Spellslinger - Karten des Schicksals

Spannender Fantasyroman voller Witz und Selbstironie ab 12

  • Erscheint in neuer Auflage.
16,95 €
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Bücherscout Jonas 
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Spellsinger "Karten des Schicksals" ist ein von Anfang an sehr spannendes und interessantes Buch. Die Figuren bekommen eigene Charakterzüge. Die Hauptfiguren Kellen, Reichnis und Ferius haben alle eine eigene Geschichte.
Kellen muss sich seiner ersten Magierprüfung stellen, obwohl er keines der sieben Elemente besitzt, schafft er es durch einen geschickten Trick, Tennat zu besiegen, doch seiner arroganten Schwester fällt dies natürlich auf. Immerhin hat sie schon vier der sieben Bänder entfacht. Gerade als sie ihn beinahe umbringt, kommt eine Argosi und rettet ihm das Leben. Dann als er denkt, es kann nicht mehr schlimmer werden, stirbt der Fürst und mit ihm der Einzige, der Fehden zwischen den großen Familien verhindert hat.
Noch dazu stellt sich heraus, dass die siebte schändliche Art der Magie nicht von den Mahdeck (ein Volk von Dämonembeschwörern), sondern von seinen Vorfahren praktiziert wurde.

Ich bewundere Sebastian de Castell, dass er dieses Buch geschrieben hat und eine ganze Welt erschafft. Das Buch ist dauerhaft spannend und häufig lustig, aber nicht albern. Ich empfehle es ab elf Jahren. Alles passt, es existieren keine Logiklücken und es ist perfekt geschrieben. Da die Titelseite eine Eins zeigt und das Buch ein offenes Ende hat, glaube und hoffe ich, dass ein zweiter Teil erscheinen wird.

Ich kann das Buch nur empfehlen.

 


Magie ist auch nur Trickserei. Zumindest größtenteils ...

Kellen wird bald 16 und steht kurz vor seiner Magierprüfung. Das Problem ist, dass seine Kräfte Stück für Stück schwinden. Und das noch viel größere Problem ist, dass er vom Sohn des mächtigsten Clan-Lords zum Diener absteigen würde, wenn er durchfällt! Doch so schnell gibt er nicht auf. Während andere mit Elementen zaubern, spielt Kellen geschickt mit Worten. Bisher hat er sich so durchs Leben getrickst - und gewinnt sogar sein erstes Duell, auch wenn er dabei fast draufgeht. Glücklicherweise erscheint genau in diesem Moment eine Fremde, die ihn ganz ohne Magie wiederbelebt. Zusammen stoßen die beiden auf Intrigen, die alles infrage stellen, woran Kellen je geglaubt hat.

Sebastien de Castell hatte gerade sein Archäologiestudium beendet, als er mit der ersten Ausgrabung begann. Vier Stunden später begriff er, wie sehr er Archäologie hasste, und ließ sie kurzerhand hinter sich, um Musiker, Projektmanager, Kampf-Choreograf und Schauspieler zu werden. Auf die eine oder andere Weise spiegeln sich all seine beruflichen Tätigkeiten in seinem Schreiben wider. Sebastien de Castell wurde in Kanada geboren und lebt heute in den Niederlanden.
Gerald Jung studierte Germanistik, Amerikanistik und Anglistik und übersetzt seit vielen Jahren Literatur für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Seit einigen Jahren übernimmt er auch Übersetzungen im Bereich Kino- und TV-Filme. Andere Interessen: Literatur, Kino, Musik, Geschichte und Motorradfahren.

Temporeich, mitreißend und außergewöhnlich. (...) Doch die Geschichte ist nicht nur spannend und hält einige unerwartete Wendungen bereit. De Castell besticht mit Wortwitz und überraschend viel Gesellschaftskritik. Nicole Forrer favolas-lesestoff.ch 20210223
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