Der Junge aus dem Trümmerland

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Der Junge aus dem Trümmerland ist ein Buch aus der Nachkriegszeit. Es geht um den Jungen Paul, der seinem Vater versprochen hat, seine Mutter zu beschützen. Deswegen ist er auch nicht so begeistert als seine Mutter einen amerikanischen Soldaten heiratet. Denn er glaubt fest daran, dass sein Vater noch lebt.
Das Buch ist am Anfang sehr interessant, wird dann aber für sehr kurze Zeit langweilig, bevor es wieder spannender wird. Es erzählt gut, wie das Leben nach dem Ende des dritten Reiches war. Ich empfehle es für Jungen von zehn bis 14 Jahren.

Berlin 1947: Wenn Paul nicht gerade mit seinen Freunden in den Trümmern Abenteuer erlebt, versucht er, auf dem Schwarzmarkt Lebensmittel zu organisieren. Sein Vater ist im Krieg verschollen, also fühlt Paul sich für seine Mutter verantwortlich. Doch dann erfährt er, dass sie den afroamerikanischen Soldaten Bill heiraten will. Für Paul bricht eine Welt zusammen. Denn er ist fest davon überzeugt, dass sein von ihm als Held verehrter Vater zurückkehren wird. Paul sieht nur eine Lösung: Er muss dafür sorgen, dass Bill aus seiner Familie verschwindet. Koste es, was es wolle.

Bergmann, SarahSarah Bergmann ist im beschaulichen Süddeutschland aufgewachsen, wo Bücher ihr Tor zur Welt waren. Sie studierte Literaturwissenschaft und Philosophie in Berlin, danach Drehbuch schreiben an der Filmakademie in Ludwigsburg. Heute lebt sie mit ihrem Mann in einem alten Bauernhaus nahe Braunschweig. Nebenher reist sie viel und schreibt an ihren Romanen, während die Welt vor dem Zugfenster vorbeizieht.
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