Erste Person Singular

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»Solange Murakami leben und schreiben wird, wird er dieses Universum erweitern.« PATTI SMITHFrauen, die verschwinden, eine fiktive Bossa-Nova-Platte von Charlie Parker, ein sprechender Affe und ein Mann, der sich fragt, wie er wurde, was er ist: Die Rätsel um die Menschen, Dinge, Wesen und Momente, die uns für immer prägen, beschäftigen die Ich-Erzähler der acht Geschichten in 'Erste Person Singular'. Es sind klassische Murakami-Erzähler, die uns in eine Welt aus nostalgischen Jugenderinnerungen, vergangenen Liebschaften, philosophischen Betrachtungen, Literatur, Musik und Baseball entführen. Melancholisch, bestechend intelligent und tragikomisch im allerbesten Wortsinn sind diese Geschichten, die wie beiläufig mit der Grenze zwischen Fiktion und Realität spielen.»Ein Buch voll Schönheit und Erkenntnisblitzen« Denis Scheck, ARD DRUCKFRISCH

HARUKI MURAKAMI, 1949 in Kyoto geboren, lebte längere Zeit in den USA und in Europa und ist der gefeierte und mit höchsten Literaturpreisen ausgezeichnete Autor zahlreicher Romane und Erzählungen. Sein Werk erscheint in deutscher Übersetzung bei DuMont. Zuletzt erschienen die Romane 'Die Ermordung des Commendatore' in zwei Bänden (2018), in einer Neuübersetzung 'Die Chroniken des Aufziehvogels' (2020), der Erzählband 'Erste Person Singular' (2021), 'Murakami T' (2022) und 'Honigkuchen' (2023).
Ursula Gräfe, geboren 1956, hat in Frankfurt am Main Japanologie und Anglistik studiert. Aus dem Japanischen übersetzte sie u. a. Yukio Mishima, Hiromi Kawakami und Sayaka Murata. Für DuMont überträgt sie die Werke Haruki Murakamis ins Deutsche. 2019 erhielt sie den japanischen Noma Award for the Translation of Japanese Literature.

»Am japanischen Schriftsteller Murakami kommt nicht vorbei, wer auf zukünftige Literaturnobelpreisträger wetten möchte.«

DIE ZEIT

»Es ist eine Meditation über Erinnerung, Zufall und den Zauber des Moments, aus der Perspektive eines langen Lebens.«
Claudia Voigt und Nils Minkmar, DER SPIEGEL

»Die Erzählungen in 'Erste Person Singular' nehmen [...] einen besonderen Platz in [Murakamis] Werk ein.«
Peter Praschl, WELT AM SONNTAG

»Was trifft unseren derzeitigen, irgendwie schwebenden Gemütszustand besser als die Erzählungen von Haruki Murakami?«
Katharina Kluin, STERN

»Kaum einer späht den Nichtigkeiten, in denen alles Folgende angelegt sein kann, so meisterlich nach wie Haruki Murakami.«
Ursula Scheer, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

»Haruki Murakami beherrscht auch in seinen neuen Erzählungen meisterhaft die Kunst der Verlorenheit.«
Burkhard Müller, DIE ZEIT

»In seinem neuen Erzählband erweist sich Haru
ki Murakami als Großmeister des kurzweiligen surrealen Schauders. [...] [Er] zeigt auch hier sein volles Können«
Alex Rühle, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

»Man kommt in diesen Storys Haruki Murakami sehr nahe. Denn man erhält hier einen tiefen Einblick, wie dieser scheue Schriftsteller aus seinen Lebenserfahrungen, Träumen und Wünschen außergewöhnliche Literatur erschafft.«
Gisa Funck, DLF BÜCHERMARKT

»So witzig war Haruki Murakami lange nicht mehr. [...] Die neuen Geschichten pflegen nun wieder die Kurzstrecke und wirken trotz ihrer altbekannten Motivik überraschend frisch.«
Katharina Borchardt, SWR2

»Die Stärke dieses Erzähl-Bandes ist es: Murakami schafft es, in jeder einzelnen Erzählung, den typischen Murakami-Mood zu erzeugen.«
Barbara Kostolnik, BR DIWAN

»Teile der Geschichten lesen sich also wie intime Tagebucheinträge des Autors, andere muten mysteriös an - typisch für Murakami.«
Sally-Charell Delin, SR2 KULTURRADIO
»Das kann Murakami eben, Stimmen aus dem Nichts rufen, die nur durch eine kleine Bemerkung der Welt ein anderes Gesicht geben.«
Wolfgang Popp, ORF

»Der neue Murakami: ein Stoff, der süchtig macht«
Ulrike Borowczky, HAMBURGER ABENDBALTT

»Es sind philosophische Fragen oder nostalgische Erinnerungen, die in fantastische Geschichten verpackt zum Nachdenken anregen oder den Leser einfach nur für ein paar Stunden glücklich sein lassen.«
Barbara Geschwinde, WDR 3 BUCHKRITIK

»Eine Hommage an die Irritation.«
Martin Oehlen, FRANKFURTER RUNDSCHAU

»Zwischen fernöstlich-japanischer und amerikanisch-europäischer Kultur. Fantastisch veredelt mit Elementen des magischen Realismus.«
Ulrike Borowczyk, BERLINER MORGENPOST

»Es sind atmosphärisch dichte, melancholisch grundierte Geschichten aus der Vergangenheit, die Ursula Gräfe abermals souverän ins Deutsche übertragen hat.«
Martin Oehlen, KÖLNER STADT-ANZEIGER

»Ein weit
erer Geniestreich des Großmeisters der Finten.«
Werner Krause, KLEINE ZEITUNG

»Der japanische Autor Haruki Murakami plaudert aus dem Leben.«
Britta Heidemann, WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG

»Haruki Murakami in Bestform. Einmal mehr zeigt der Japaner sich als Meister des Magischen Realismus.«
Welf Grombacher, PASSAUER NEUE ZEITUNG

»Seine Texte [...] offenbaren eine Tiefe, welche die Klasse dieses Weltautors ganz mühelos unterstreicht.«
Thomas Groß, FRÄNKISCHE NACHRICHTEN

»Anleitungen für den Gebrauch des Verstandes«
Günter Keil, ABENDZEITUNG MÜNCHEN
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