Zwischen Raum und Substanz

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Ein Haus oder ein Raum steht nie für sich allein. Als Teil eines Geflechts formt Architektur aus Häusern und Räumen Beziehungen. Unsere Beziehung zum Raum wird stetig neu erfahren und bewertet, zuletzt während der Corona-Pandemie, die Innen- und Außenraum radikal anders gewichtete. Komplementär dazu bildet die Substanz einen buchstäblichen Schwerpunkt unseres Begreifens von Architektur - in vielerlei Hinsicht: Die konkrete Bausubstanz in ihrer Materialität, ihren Stoffkreisläufen und Transformationen, die Substanz als programmatischer Gehalt von Architektur sowie die Substanz der Stadt. Der UMBAU 32 bringt dieses Spannungsfeld zwischen Raum und Substanz zum Schwingen. Ein gewohnt vielstimmiger UMBAU über das Dauerhafte und das (Un-)Greifbare, ein UMBAU als Dokument einer außergewöhnlichen Zeit.
Innen- und Außenräume, öffentlich und privat Aktuelle Positionen zu Materialkreisläufen und Ressourcen Mit Beiträgen von Stephan Trüby, Elise Feiersinger/Claudia Cavallar u.v.m.

Autor:innen (Auswahl)



Stephan Trüby über Camillo Sitte im Sitte-Jubiläumsjahr 2023

Andrea Erwig über Warteräume in der Literatur

Dirk Baecker über die Substanz der Stadt

Studio Magic über den Wert der Langsamkeit und das Neuberg College im ehemaligen Kaiserbahnhof Neuberg/Mürz

Elise Feiersinger und Claudia Cavallar über Hermann Czech, David Kohn und Raumbeziehungen zwischen Wien und London

Maik Novotny und Andreas Vass über neue Raumbeziehungen in der Pandemie


Österreichische Gesellschaft für Architektur, Wien
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