Zoe, Grace und der Weg zurück nach Hause

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Gegen alle Widerstände kämpft ein mutiges Mädchen für seine Oma - ein herzerwärmendes, abenteuerliches Road-Movie von Allan Stratton

Oma Grace ist Zoes engste Freundin, ihre Verbündete, die weiß, dass Zoe das größte Herz der Welt hat. Oma ist immer auf ihrer Seite, auch wenn Zoe ihre Eltern mal wieder wütend anzischt, weil sie anderer Meinung ist. Und erst recht, wenn Zoe sich gegen ihre Kusine zur Wehr setzen muss oder in der Schule gemobbt wird. Aber Oma Grace vergisst manchmal Dinge, und es wird immer schlimmer. Als Zoes Eltern beschließen, Grace zukünftig in einem Pflegeheim für Alzheimer-Patienten unterzubringen, beschließt Zoe, mit ihrer geliebten Oma durchzubrennen. Gemeinsam wollen sie nach Zoes verschollenem Onkel suchen. Es wird eine abenteuerliche Reise mit einigen Schwierigkeiten, aber auch eine voller Überraschungen und unverhoffter Freude.

Allan Stratton, 1951 in Stratford in der kanadischen Provinz Ontario geboren, war Schauspieler und Autor von Theaterstücken, bevor er zu schreiben begann. Heute ist er ein international erfolgreicher und vielfach ausgezeichneter Autor von Kinder- und Jugendromanen. Für seine oft brisanten Buchthemen recherchiert er im In- und Ausland, spricht mit Betroffenen und Hilfsorganisationen. Zoe, Grace und der Weg zurück nach Hause (2020) ist sein erstes Jugendbuch bei Hanser. Allan Stratton lebt, nach diversen Zwischenstationen in Nordamerika und Europa, in Toronto.
Manuela Knetsch, geboren 1974, studierte Englische und Deutsche Literatur und arbeitete einige Jahre im Verlagswesen, bevor sie sich als Übersetzerin selbstständig machte. Sie lebt mit ihrer Familie in Göttingen.

"Berührend ohne Pathos, humorvoll ohne Klamauk. Zoes trocken-ironischer Humor und Grannys Wortmeldungen sorgen immer wieder auch für Komik, bei aller Dramatik des Geschehens." Karin Haller, Ö1 Ex Libris, 24.1.2021

"Stratton schreibt für Jugendliche und junge Erwachsene, und er beschreibt detailreich, wie das so ist, wenn man sich um einen Menschen kümmert, der in zunehmender Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen Verstand verliert. Dass es hilft, die Komik in bisweilen extrem fordernden Alltagssituationen zu entdecken, lehrt Zoe uns beinahe beiläufig." Eva-Maria Magel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.12.2020

"Jenny Downham, Tamara Bos und Allan Stratton präsentieren uns durchweg starke und einfühlsame Teenager, die eigenverantwortlich handeln und aus Loyalität und Zuneigung nicht vor drastischen Maßnahmen zurückschrecken." Daniel Ammann, Neue Zürcher Zeitung, 19.12.2020

"Eine temporeiche Geschichte mit einem wunderbaren Ende. In Zoes genaue Beobachtungen
fließen in einem inneren Monolog immer wieder sehr ironische Sprachbilder ein. ... Für junge Leser, die an Gerechtigkeit glauben, ist klar, Zoe steht rigoros und kompromisslos auf der Seite der Schwachen. Im wahren Leben heißt das nicht, dass sie gewinnen wird, in der Literatur ist sie am Ende die Siegerin." Karin Hahn, MDR Kultur, 30.09.2020
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