Wo verdammt ist Uncle Eddie?

Mit der Harley durch Amerika

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag im Januar 2025.
19,95 €
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Wo, verdammt, ist Uncle Eddie? Und wo sind Michael und Alexander? Auf einer schweren Harley-Davidson im Gepäck ein altes Fotoalbum und einen Sack voller Geld reitet Oliver Maria Schmitt durch Amerika, von den Großen Seen bis runter nach Key West. Er sucht seinen farbigen Onkel und seine Cousins, die in Deutschland aufgewachsen und in den Staaten auf mysteriöse Weise verschollen sind. Sie haben ein Vermögen geerbt und wissen nichts davon. Schmitt folgt ihren Spuren, fährt kreuz und quer durch den Mittleren Westen. Er sucht in Obdachlosenheimen und Armeebehörden, liest Vernehmungsprotokolle und Mordprozessakten, trifft Verwandte und Unbekannte, verrückte Rock- n -Roll-Schamanen und Tornadojäger, schaut bei Elvis fern, boxt gegen Muhammad Alis Tochter und versucht, in diesem grenzenlosen Land auch sein eigenes Glück zu finden. Aber wie? Als Mark-Twain-Imitator oder als Hemingway-Lookalike? Als Amish-Farmer, als Alligatorenbefreier oder Astronaut? Ein Roadtrip durch ein wildes, rätsel
haftes Land mit merkwürdigen Bräuchen und bizarren Verwandten und eine zehntausend Kilometer lange Suche nach Familie, Glück und Unglück. Spannend erzählt, manchmal sehr traurig, aber alle paar Meilen auch rasend komisch.

Oliver M. Schmitt, geb. 1966 in Heilbronn am Neckar, studierte Rhetorik und Kunstgeschichte in Tübingen und Leeds. Er war Chefredakteur des Satiremagazins 'Titanic', schrieb Musicals über das Bauhaus und die Broiler-Kette Wienerwald, Bücher über Dichter, über Deutschland, die Denker der Neuen Frankfurter Schule und dann seinen ersten Roman.
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