Wenn Hitler 13 Minuten länger geblieben wäre

Novelle

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Wie lange mochte der Gauleiter mit seinen Helfern gesucht haben, bis ein gellender Schrei über den Hof des Bürgerbräukellers schallte: "Der Führer ist tot!" Ich fuhr vom Boden hoch. Was soll nun aus uns werden? Der Krieg, der Lebensraum im Osten? "Nein, nein, nein, alles umsonst!", stammelte ich vor mich hin.Weshalb sind über 40 Attentate auf Hitler gescheitert? Selbst der nahezu perfekte Anschlag des Widerstandskämpfers Georg Elser im Münchner Bürgerbräukeller scheiterte. Was, wenn Hitler 13 Minuten länger dort geblieben und der Angriff geglückt wäre? Dieser Frage spürt Heiner Welter in seinem neuen Buch nach. Nach der Trauerfeier übernimmt Hermann Göring die Führung des Landes. Er reist nach Schweden und schließt dort Frieden mit den Briten. Doch kann er sich seiner neuen Macht wirklich sicher sein?

Welter, HeinerHeiner Welter, Jahrgang 1948, Studium der Medizin, Literatur- und Theaterwissenschaften 1968 - 75 an der Universität Köln. Nach Staatsexamen und Promotion Ausbildung zum Chirurgen an der Ludwig-Maximilians-Universität München: dort Habilitation 1986, Professur 1994. Seit 1989 als Chirurg tätig. 1993 - 98 Studium der Neueren und Bayerischen Geschichte (W. Ziegler) an der LMU. Verheiratet mit der Radiologin Dr. Gabriele Conradi. Lebt in Krailling. Autor zahlreicher medizinische Publikationen, Buchbeiträge und Ausbildungsfilme. In Lindemanns Bibliothek erschien 2016 der Roman "Das verschwundene Grab der Manns" (2. Aufl. 2017).
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