Was fehlt, wenn die Christen fehlen?

Eine "Kurzformel" ihres Glaubens

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Wir steuern auf post-christliche Zeiten zu. Schon bald werden weniger als 50% der Deutschen zu einer christlichen Kirche gehören. Grund genug für die Frage, was da eigentlich fehlt, wenn das Christsein fehlt.
Mit seiner Kurzformel des Glaubens gibt Matthias Sellmann eine verblüffend einfache Antwort: Was das Christsein ausmacht, ist nicht Dogma, Moral, die Kirche oder gleich der ganze Sinn des Lebens. Vielmehr würde eine bestimmte Variante von Lebensklugheit fehlen - genauer: von geistlicher Lebensklugheit. Und diese ist alles andere als weltfremd. Sie ist nicht einmal im klassischen Sinn religiös. Wer diese Klugheit hat, trainiert sich in drei Kompetenzen: nicht wegrennen müssen; die eigenen Grenzen übersteigen; Kraft von außen aufnehmen.
Die "Kurzformel" wird in populärer Sprache entwickelt und richtet sich auch an Nicht-Christen. Schließlich wollen wir alle gut und fair durchs Leben kommen.

Matthias Sellmann, geb. 1966, Dr. theol., Theologe und Sozialwissenschaftler, 2006 Mit-Initiator der Sinus-Kirchenstudien, 2016 Leiter der multisensualen Inszenierung des Kölner Doms 'silentMOD'; seit 2009 Professor für Pastoraltheologie an der Ruhr-Universität Bochum. Gründer und Direktor des "Zentrum für angewandte Pastoralforschung"; Mitglied der Schriftleitung von "Lebendige Seelsorge".
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Fundierungen einer Kurzformel des christlichen Glaubens
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