Via Riccardo il Nero und die weiße Pelargonie

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Palermo, finstere Sturmnacht, im Viertel Lo Capo, ein Toter, das Herz von einem Revolverschuss durchbohrt, liegt auf dem GEhsteig, Blut fließt in Strömen. La Marca, zum ABendessen bei seinem Freund, dem Kommissar Spotorno, begleitet diesen zum Tatort, würde sich lieber seiner neu aufgeflammten Liebe zur Gerichtsärztin Michelle Laurent widmen, doch just diese stößt ihn tief in die Ermittlungen hinein: ihr Vater kannte den toten Antiquitätenhändler. Plötzlich geht es um Familienehre und viel Leidenschaftliches. Die Ironie und Selbstironie PIazzeses wirken als hochkonzentriertes Element der Spannungssteigerung.

Ein DOC-Palermitaner, wenn La Marca, der Privatdetektiv, sein Alter Ego, so ist Vittorio Spotorno sein Über-Ich.
Studium der Philosophie und Germanistik an der Universität Heidelberg, Abschluss Magister; hat nix genützt: sie wanderte danach dennoch aus nach Italien; viele Jahre Dozentin an Gymnasien und Uni, eigene Sprachschule auf der Insel Elba. Dann viel politische Literatur als Aufklärungsinstrument für die vielen Unergründlichkeiten in Italien. Ende 2000 nach Dt. zurück, hier widmet sie sich umso vehementer dem Übersetzen und seit 2019 auch dem Verlegen, nicht nur Italienischer, sondern Mediterranen Sprachwelten.
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