Trifft Gott die Schuld?

Warum Standarderklarungen für das Leid nicht genügen

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Trifft Gott die Schuld?Das ist oft die Frage, die uns in den Sinn kommt, wenn wir mit echtem Leid in unserem eigenen Leben oder im Leben derer, die wir lieben, konfrontiert werden: Warum ist ein Kind bei der Geburt gestorben, wahrend vielleicht im Nachbarzimmer eine andere Frau ein gesundes Kind auf die Welt brachte, das sie gar nicht haben wollte? Warum verliert eine Familie, die um Schutz gebetet hat, ihren Sohn bei einem Verkehrsunfall, wahrend andere, die nie beten, ihr ganzes Leben lang nie in Unfalle verwickelt werden?Pastor Gregory A. Boyd beleuchtet diese Frage ehrlich und aus biblischer Sicht. Viele Antworten, die Theologen im Lauf der Jahrhunderte darauf gegeben haben, hinterfragt er kritisch. Sein großtes Argument: Gott offen- bart sich zutiefst am Kreuz, in aufopfernder Liebe. Das ist sein Wesen. Deshalb ware es ein Widerspruch zu meinen, Gott sorge heimlich dafür, dass Neugeborene sterben, todliche Autounfalle passieren und sich andere Katastrophen ereignen.In einer g
uten Mischung aus anschaulichen Beispielen, einer klaren biblischen Linie und viel Einfühlungsvermogen zeigt er einen biblischen und seelsorgerlichen Umgang mit der Frage nach dem Leid auf. Das macht dieses Buch zu einer herausfordernden Lektüre für das eigene Glaubensleben, Pastoren, Berater und Selbsthilfegruppen werden aber ebenfalls davon profitieren.

Gregory A. Boyd ist Gründer und leitender Pastor der Woodland Hills Church in St. Paul, Minnesota. Er war sechzehn Jahre lang Professor für Theologie am Bethel College, wo er neben der Gemeindearbeit auch heute weiterhin lehrt. Greg ist ein international gefragter Redner in Kirchen und Hochschulen. Als Autor zahlreicher Büchern nimmt er sich immer wieder schwieriger theologischer Fragen an und vermittelt oft richtungweisende Gedanken auf sehr zugangliche Weise.
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