Temps perdu

Reise zu Frankreichs vergessenen Orten

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Aus vergangenen Zeiten
Vergessene Orte zu neuem Leben erweckt - in einer perfekten Fotoinszenierung. So haben Sie Frankreich noch nie gesehen!
Verlassen, vergessen, verloren - und doch hoch beeindruckend. Die Motive dieses Bildbands finden sich in ganz Frankreich: Schlösser, Herrenhäuser, Schiffswracks, Bibliotheken und Kirchen, Schwimmbäder, Bunker, Bahnhöfe, Fabriken und Gefängnisse. Innen- und Außenansichten mit morbidem Charme und einem ganz speziellen Flair, das von früheren, augenscheinlich für die Fotomotive besseren Zeiten berichtet. Lost Places in ganz Frankreich.

Weitgehend unbekannte Lost Places in ganz FrankreichBildgewaltig inszenierte und fotografierte MotiveErgänzt um Wissenswertes zur Historie der vergessenen Orte

Stefan Hefele, geboren 1986, arbeitet seit 2010 als Abenteuer- und Landschaftsfotograf. Sein Revier sind die unterschiedlichsten Klimazonen unseres Planeten. Von den Tropen bis zu den eisigen Welten möchte er uns Menschen mit seinen gefühlsbetonten Bildern die empfindliche Intimität und einzigartige Bedeutung der Natur näher bringen und zu einem respektvollen Umgang mit der Schöpfung auffordern.Mittlerweile sind mehrere Buchprojekte bei Bruckmann und Frederking und Thaler erschienen. Kooperationen mit GEO, eine eigene Fototapetenkollektion bei Komar sowie viele weitere nationale und internationale Zusammenarbeiten und Auszeichunge nund seine leidenschaftliche Liebe zur Natur halfen ihm dabei, zu einem der führenden Landschaftsfotografen Deutschlands zu werden. Stefan Hefele lebt mit seiner Familie in Bayrisch-Schwaben und reist von dort in die ganze Welt.
Felix Röser arbeitet seit 2012 als freischaffender Landschafts- und Werbefotograf. Seine stimmungsvollen Fotografien wurden bereits mehrfach in internationalen Wettbewerben ausgezeichnet und in verschiedenen Magazinen sowie Ausstellungen gezeigt.
Hilke Maunder wurde in Hamburg geboren, ging in England und den USA zur Schule, arbeitete in China, Vietnam, Russland und Australien - und verliebte sich doch in Frankreich. 15 Jahre jung, sauste sie das erste Mal mit dem legendären Nachtzug von der Hansestadt zur Gare du Nord nach Paris. Sie lernte Boule spielen, steckte ihre Fußspitzen in die Seine - und reiste dann mit ihrem Interrail-Ticket kreuz und quer durchs Land: zu den Pyrenäen, an den Atlantik, in die französischen Alpen und nach Burgund. Damals begann ihre tiefe, innige Liebe zu Frankreich, über das sie seit 2001 als Journalistin berichtet - für Print und Online, im Fernsehen und auf Vorträgen. Seit 2010 stellt sie auf ihrem Blog MeinFrankreich.com jede Woche Reise- und Gastrotipps, Nettes und Neues aus ihrer zweiten Heimat vor. 2014 wurde Hilke Maunder für ihre Berichterstattung mit der Médaille de Tourisme vom französischen Staat ausgezeichnet.

"Ein prachtvoller Bildband. Die Aufnahmen (...) faszinieren und ergreifen durch ihre morbide anmutende Ästhetik. Die Innen- und Außenansichten entfalten eine melancholische Aura (...) - und machen neugierig." Bonner General-Anzeiger
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