Dylan, Luisa, Felix, Boubacar, Kyoko sowie Matthew, sechs junge Hacker, haben sich bei einem Computerspiel kennengelernt. Als sie sich über Menschenrechtsverletzungen von großen US-Konzernen unterhalten, entscheiden sie sich, diese Konzerne zu hacken, um den Skandal aufzudecken. Doch das bringt die NSA und die Unternehmen auf ihre Spur.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Den Aufbau des Buches als Sammlung von Untersuchungsberichten finde ich gut, aber auch die Geschichte, da es mich bereits vom Thema her interessiert. Es ist außerdem ein sehr aktuelles Buch, da es während des Lockdowns spielt. Und selbst wenn man nicht so viele Begriffe der IT-Sicherheit kennt, erklärt ein anschließendes Register alle notwendigen Wörter. Ich würde dieses Buch definitiv weiterempfehlen.
LFF - das sind Dylan, Luisa, Felix, Boubacar, Kyoko und Matthew. Die jungen Hacker aus der ganzen Welt haben sich online bei einem Computerspiel kennengelernt und angefreundet. Als sie von Menschenrechtsverletzungen im Kongo erfahren, in die zwei US-Konzerne verwickelt sind, beschließen sie, sich in deren Netzwerke einzuhacken. Sollte es ihnen gelingen, belastendes Material öffentlich zu machen, könnten die Enthüllungen einen weltweiten Sturm der Empörung auslösen. Doch ein junger Agent des amerikanischen Geheimdienstes ist ihnen auf der Spur ...Ein packender Thriller über sechs Jugendliche, die nicht tatenlos dabei zusehen wollen, wie skrupellose Konzerne mit menschenverachtenden Methoden Milliardengewinne machen.