Mord à la Mode

Kriminalroman

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Finanzmanipulation, Geldwäsche, Ritualmorde. Die kalabrische 'Ndrangheta erpresst das schwäbische Modeunternehmen Luigi Ferra. Tom Schwertfeger, Reporter und Mafiaexperte, wird auf den Fall angesetzt und gerät dabei tief ins Netz der Ehrenwerten Gesellschaft. Udo Lindenberg über "Mord à la Mode":"Hallöchen, hallo, wow! Mord à la Mode ist ein starkes Gangsterstück. No Panic auf der Titanic! Anton "Toni" Hunger, ein Rocker ohne Lederjacke, hat das glitschig-kriminelle Finanz-Arsenal der Mafia seziert. Hallöchen, und wie! Mit scharfem Skalpell, den Hut tief im Gesicht, gut getarnt mit dem Sacco aus Monaco! Rocker eben, wie sie Verbrecher fürchten. Wer lesen kann, muss es lesen!"

Anton Hunger, 1948 in Cham/Bayern geboren, studierte VWL, Politik und Soziologie an den Universitäten Tübingen und Regensburg, absolvierte auch eine Lehre als Schriftsetzer und arbeitete fast zwei Jahrzehnte als Journalist bei der Stuttgarter Zeitung und als stellvertretender Chefredakteur beim Münchner Industriemagazin. Von 1992 an war er 17 Jahre Kommunikationschef bei Porsche in Stuttgart. Ausgezeichnet wurde er mit mehreren Journalistenpreisen und als PR-Manager des Jahres.Bei Klöpfer & Meyer erschien 2013 sein vieldiskutiertes Medien-Fachbuch "Blattkritik", 2014 das Geschichtenbrevier "Nah am Wasser" und 2017 sein Reporter-Roman "Der Pakt mit dem Teufel". Der Mafia-Roman "Die Ikonen des Kobiaschwili", von Literaturprofessor Mario Andreotti als "mit großer erzählerischer Kraft geschriebener Polit-Thriller" rezensiert, erschien 2019 bei Klöpfer, Narr. Seine hintergründige "Gebrauchsanweisung für Schwaben" bei Piper (2007 und 2016) wurde ein Bestseller, nicht nur in Baden-Württe
mberg. Anton Hunger lebt und arbeitet als Autor und Publizist am Starnberger See.
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