»Ministerium der Träume« ist ein Roman über Wahl- und Zwangsfamilie, ein schonungslos berührendes Debüt über den bedingungslosen Zusammenhalt unter Geschwistern, das auch in die dunklen Ecken deutscher Gegenwart vordringt.
»Eine Verneigung vor der Liebe zweier Schwestern, die einander ein Zuhause sind, weil es kein Land, kein Staat je sein wollte.« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG MAGAZIN
»Manche Bücher lassen einen Welten erleben, zu denen man sonst keinen Zugang hätte. 'Ministerium der Träume' ist so ein Buch, es lässt einen eintauchen in ein Leben ohne Zugehörigkeiten.« ARD ttt
»Der Roman zieht einen, wie nur die Literatur es mit ihren Mitteln vermag, mit hinein in einen Konflikt, statt dass man ihn nur von außen betrachtet.« FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG
»Hengameh Yaghoobifarah ist eine schriftstellerische Begabung.« DIE ZEIT
Hengameh Yaghoobifarah, geboren 1991 in Kiel, studierte Medienkulturwissenschaft und Skandinavistik in Freiburg und Linköping. Nach einem Zwischenstopp in Wien zog Hengameh Yaghoobifarah 2014 nach Berlin und arbeitet dort seitdem in der Redaktion des Missy Magazine. Außerdem schreibt Hengameh Yaghoobifarah frei für deutschsprachige Medien, seit 2016 etwa die Kolumne »Habibitus« für die taz. 2019 hat Hengameh Yaghoobifarah gemeinsam mit Fatma Aydemir die viel beachtete Anthologie »Eure Heimat ist unser Albtraum« herausgegeben.
»Die Albträume aus diesem Buchtitel kehren leitmotivisch wieder. Aber der Roman träumt auch gegen sie an. Und schreibt gegen sie drauflos. Und zieht einen, wie nur die Literatur es mit ihren Mitteln vermag, mit hinein in einen Konflikt, statt dass man ihn nur von außen betrachtet.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20210207