Kaiser Heinrich II. und Kunigunde

Das heilige Paar

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Ihr Leben war reich an Höhen und Tiefen: Kaiser Heinrich II. (973-1024) und seine Gemahlin Kunigunde (975/985-1033) führten vor über 1000 Jahren einen einsamen, aber erfolgreichen Kampf um die Macht im Reich. Sie schafften das, was vorher noch keinem bayerischen Herzogspaar gelungen war: Sie stiegen zum Königtum auf und empfingen sogar 1014 in Rom die Kaiserkrone. Doch zu seiner großen Enttäuschung blieb das Paar kinderlos; mit ihm endete die Dynastie der Ottonen. Heinrich und Kunigunde wandten sich daher mit ganzer Leidenschaft der Kirche zu. Höhepunkt ihres Engagements war die Gründung des Bistums Bamberg mit dem ersten Dom.Das Paar wurde verehrt und geliebt und zuletzt in die Heiligkeit erhoben. Als Könige, Kaiser, Stifter und Heilige sind die beiden bis heute bekannt

Karin Schneider-Ferber,M. A., geb. 1965, lebt als freie Autorin in Berlin. Sie schreibt u. a. für die Zeitschrift G/Geschichte; zahlreiche Publikationen zu historischen Themen
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