Jüdisches Frankfurt

Von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Katalog zur Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt, Rothschild-Palais

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Das Jüdische Museum Frankfurt besitzt eine der ältesten Sammlungen jüdischer Kulturgüter und Geschichtszeugnisse in Deutschland. Es umfasst zwei Häuser an zwei historischen Orten in Frankfurt: das Museum Judengasse, das jüdische Geschichte und Kultur der Frühen Neuzeit in den Überrestendes ersten jüdischen Ghettos Europas thematisiert, und das Rothschild-Palais, dessen Dauerausstellung den kulturgeschichtlichen Bogen von der Aufklärung bis zur Gegenwart spannt. Höhepunkte der Ausstellung im Rothschild-Palais sind die Sammlungen der Familien Frank und Rothschild, die Kunstwerke von Moritz Daniel Oppenheim und anderen jüdischen Künstlern sowie zeremonielle Gegenstände aus synagogalem und häuslichem Gebrauch. Persönliche Aufzeichnungen, Fotografien und Filme, historische Dokumente und Alltagsgegenstände sowie mediale Installationen ergänzen den Rundgang zu einer Erzählung. Die Ausstellung entfaltet ein Panorama, das die Vielfalt jüdischen Lebens auf visuelle, emotionale und kognitive
Art erfahrbar macht.

Mirjam Wenzel ist Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt.

Sabine Kössling ist Chefkuratorin der beiden Dauerausstellungen und Leiterin des Ausstellungsbereichs am Jüdischen Museum Frankfurt.

Fritz Backhaus ist Sammlungsdirektor am Deutschen Historischen Museum Berlin.

"eine Übersicht über 200 Jahre jüdischer Geschichte in Frankfurt."
Rheinzeitung
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