Je vais bien, ne t'en fais pas

Französische Lektüre für das 2., 3. und 4. Lernjahr. Niveau A2

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Als die 19-jährige Lili nach den Ferien nach Hause kommt, ist ihr Zwillingsbruder Loïc nicht mehr da. Während Lilis Eltern seine Abwesenheit gleichgültig hinnehmen, fällt Lili in eine schwere Depression. Doch was ist mit Loïc passiert? Und warum schreibt er Lili auf einmal Briefe mit den Worten "Je vais bien, ne t'en fais pas"?

Die Lektüre ist sehr gut geeignet für Französisch als 3. Fremdsprache bzw. für Spätbeginner oder Erwachsene.

Olivier Adam wurde am 12. Juli 1974 in Draveil bei Paris geboren und ist ein französischer Schriftsteller und Drehbuchautor.Olivier Adam wuchs in der Pariser Banlieue auf. 1999 veröffentlichte er seinen ersten Roman "Je vais bien, ne t'en fais pas" (Keine Sorge, mir geht's gut), der 2006 von Philippe Lioret unter demselben Titel verfilmt wurde. Seither veröffentlichte Adam drei Jugendbücher, vier Romane und den Erzählband "Passer l'hiver" (Am Ende des Winters), der mit dem "Prix Goncourt de la Nouvelle" ausgezeichnet wurde.Kritiker bescheinigen Olivier Adam, er habe mit seinem "schlichten, sachlichen aber prägnanten Schreibstil und seiner thematischen Vorliebe für die einfachen, am Rande der Gesellschaft stehenden oder emotional stark beeinträchtigten Menschen" in den vergangenen Jahren das Bild der französischen Gegenwartsliteratur "stark und nachhaltig geprägt".Für das Drehbuch des Films "Je vais bien, ne t'en fais pas" bekam Adam zusammen mit seinem Co-Autor Lioret einen Étoile
d'Or als "bester Drehbuchautor". Auch bei Liorets Film "Welcome", der 2009 in die Kinos kam, schrieb er am Drehbuch mit.Er lebt heute in Paris, ist verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn.
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