I Saw a Man

Roman

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Susanne  Steufmehl
Buchberatung
Sankt Michaelsbund
Nach dem plötzlichen Tod seiner Frau zieht der Schriftsteller Michael Turner nach London und freundet sich sofort und sehr eng mit seinen neuen Nachbarn, den Nelsons an, deren Ehe in einer Krise steckt. Zur selben Zeit hadert Kampfpilot Daniel mit seinem Einsatz in Afghanistan, der unschuldigen Zivilisten das Leben kostete. Wie beide Handlungsstränge zusammengehören, erzählt der walisische Autor Owen Sheers in brillanter Manier. Sein spannender Gesellschaftsroman ist auch eine Geschichte die seelische Belastung, die ein „schuldloses Schuldigwerden“ nach sich zieht.
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Ina Winkler
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Sankt Michaelsbund
Ein Mann möchte Werkzeug bei den Nachbarn leihen, bemerkt eine offen stehende Hintertür, betritt das Haus, in dem es unheimlich still ist – und das Schicksal nimmt seinen verhängnisvollen Lauf. Eine atemberaubend spannende Geschichte über Liebe, Freundschaft - und vor allem über Schuld.

Es war an einem Samstagnachmittag im Juni, als sich ihrer aller Leben komplett veränderte: schlagartig, nur wenige Minuten, nachdem Michael Turner das Haus der Nelsons durch die Hintertür betreten hatte. In der Stille wirkte es, als wäre niemand daheim.

»Ein Roman über die Folgen eines einzigen schicksalhaften Moments - so spannend, dass man fast vergisst zu atmen. Genau das Richtige für alle Fans von Ian McEwan und Donna Tartt.« The Financial Times

Owen Sheers, geboren 1974 in Fidschi, lebt nach einer Zeit in London heute wieder in Wales, wo er auch aufgewachsen ist. Sheers' Texte sind vielfach ausgezeichnet, sein Debütroman "Resistance" wurde in zehn Sprachen übersetzt und mit Michael Sheen in der Hauptrolle verfilmt. "I Saw a Man" ist sein zweiter Roman.
Thomas Mohr, geb. 1965 in Köln, übersetzt seit 1988 englischsprachige Literatur, u.a. Truman Capote, Emma Donoghue, James Ellroy, Olivia Laing und Mark Twain. Für sein übersetzerisches Werk wurde er mehrfach ausgezeichnet.

»Das Ende ist so überraschend wie der ganze, wunderbar komponierte, geheimnisvolle Roman. Hier trifft Ian McEwan auf Paul Auster - ein großer Wurf.« NDR Kultur, Stefan Maelck
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