Hypochonder leben länger

und andere gute Nachrichten aus meiner psychiatrischen Praxis

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»Ein leichtes, ironisches Buch über ein schweres Thema.« rbb.

Panikattacken, Burn-out, Beziehungsstress - viele Menschen greifen im Laufe ihres Lebens einmal auf die Hilfe eines Psychiaters oder Psychologen zurück, weil ihnen das Wasser bis zum Hals steht. Doch wie ergeht es eigentlich dem Psychiater selbst, wenn der Patient vor ihm sitzt und ihm von seinem Kummer erzählt?

Der Schriftsteller Jakob Hein arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren als Psychiater. Und er liebt diesen Beruf mindestens genauso sehr wie das Verfassen von Romanen. Kein Wunder, denn auf beiden Gebieten kann er das, was ihn am meisten ausmacht, umsetzen: seine liebe- und humorvolle Zugewandtheit dem Menschen gegenüber. In seinem Buch erzählt Jakob Hein von seinen Erfahrungen als Psychiater und von seiner Skepsis gegenüber einengenden Diagnosen. Er macht begreifbar, dass jeder Mensch den Code zum Schatz seines Lebens in sich trägt und dass die allermeisten Weisheiten zum Menschen stimmen. Oder
auch nicht.

Hein, JakobJakob Hein, geboren 1971 in Leipzig, lebt seit 1972 mit seiner Familie in Berlin. Er arbeitet als Psychiater. Gründungsmitglied der »Reformbühne Heim und Welt«. Er hat inzwischen 17 Bücher veröffentlicht, darunter »Mein erstes T-Shirt« (2001), »Herr Jensen steigt aus« (2006), »Wurst und Wahn« (2011), »Kaltes Wasser« (2016) und »Die Orient-Mission des Leutnant Stern« (2018). Sein Buch Hypochonder leben länger und andere gute Nachrichten aus meiner psychiatrischen Praxis (2020) stand nach Erscheinen wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
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