Harzkinder

Kriminalroman

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Die Zeit heilt keine Wunden38 Jahre lang hat Hanka Altmann aus der DDR vergeblich nach ihrem Sohn Sascha gesucht, der mit 4 Jahren während eines Ausflugs im Thüringer Wald entführt wurde. Eines Tages begegnet ihr ein Mann, der ihr Sohn sein könnte. Sie reagiert zu spät und der Mann verschwindet. Hanka engagiert den Detektiv Stefan Blume, der Sascha aufspüren soll. Der Gesuchte lebt unter dem Namen Erik Galland im Harz. Dort sammelt er als V-Mann des Verfassungsschutzes Informationen in der Neonazi-Szene. Als drei von Eriks Nazi-Kameraden ermordet werden, fürchtet auch er um sein Leben. Dann begegnet Erik seiner vermeintlichen Mutter und dem Detektiv Blume. Gemeinsam begeben sie sich auf die Spuren ihrer jeweiligen DDR-Vergangenheit und kommen dabei dem Mörder der Nazis bedrohlich nahe ...

Roland Lange, Jahrgang 1954, lebt in der Nähe des Harzes in Katlenburg-Lindau. Er studierte in Hamburg Vermessungskunde und arbeitete als Vermessungsingenieur in den Katasterämtern in Göttingen und Osterode am Harz. Nebenher begann er zu schreiben: Romane, Liedtexte und Theaterstücke, seit 2010 auch Kriminalromane. 2014 beendete er seine Tätigkeit als Ingenieur und widmete sich ganz dem Schreiben. Roland Lange ist so etwas wie ein krimineller Botschafter des Harzes, denn auf seine Initiative fand 2011 das erste Mordsharz-Krimifestival statt. Seither gehört er zu den Organisatoren, die jedes Jahr im September hochkarätige deutsche und internationale Krimi-Autorinnen und -Autoren in den Harz einladen.Lange ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS), bei den 42er Autoren und im Syndikat, der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur.
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