Gute Nacht, Tokio

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Nachts um eins in Tokio, Atsuhiro Yoshida erzählt warmherzig von Außenseitern und zufälligen Begegnungen.
»Eine zarte Ode auf unerwartete Glücksmomente des Lebens.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

Tokio bei Nacht. Eine Filmrequisiteurin, eine Telefonseelsorgerin, ein Privatdetektiv, eine angehende Schauspielerin, ein Barkeeper. Sie treffen sich, verpassen sich, träumen und erinnern sich. Im Mondschein und dem Licht der Neonröhren wird die Nacht fast zum Tag.
In Atsuhiro Yoshidas liebevoll erzähltem Episodenroman hängt alles auf besondere Weise zusammen - und oft lenken zufällige Begegnungen das Leben in die richtige Richtung.

Atsuhiro Yoshida, geboren 1962 in Tokio, ist Schriftsteller und preisgekrönter Coverdesigner, der in seinen Büchern mit leichter Hand den kleinen Dingen nachspürt, die das Leben lebenswert machen und die zu suchen sich in jedem Fall lohnt.
Katja Busson, geboren 1970, studierte Japanologie und Anglistik in Trier und Tokio. Sie übersetzte unter anderem Mieko Kawakami und Ko Machida.

"Es gibt Bücher, die einen einfach nur beglücken, und zwar, indem sie einem ganz unaufgeregt einen Blick ins Leben anderer Menschen ermöglichen. So wie beispielsweise im Episodenroman 'Gute Nacht, Tokio' vom japanischen Schriftsteller Atsuhiro Yoshida. [...] 'Gute Nacht, Tokio' ist ein Buch voller leiser Glücksmomente, die einem vor Augen führen, wie wichtig die kleinen Sachen im Leben sind." Annette König, SRF 1 "Buchzeichen", 21.11.2023

"Gute Nacht, Tokio ist ein zauberhafter Episodenroman und leicht wie ein Kinofilm von Woody Allen. Der ideale Begleiter für eine Bahnfahrt in den nächsten Skiurlaub - oder als Zeitvertreib für eine schlaflose Nacht." Thembi Wolf, Stern, 04.01.2024

"Das sind richtig schöne, teilweise auch wirklich lustige Erzählungen von Außenseitern, die das Herz erwärmen." Lara Sielmann, Deutschlandfunk Kultur "Studio 9", 23.12.2024

"Zufällige Begegnungen spinnen Fäden zwischen den einzelnen Geschichten, deren Dialoge alles andere als aufre
gend sind. Und das mit Absicht. Behutsam findet der japanische Autor das Besondere im Allnächtlichen. Für den Lesenden hat dies alles viel von einem Traum. Ein Buch, das entschleunigt, wenn man sich darauf einlassen mag." Münchner Merkur, 20.11.2023

"Ein unterhaltsames Kammerspiel, das jedem Fan japanischer Literatur ans Herz gelegt sei." Isabell Stiller, Fürsie.de, 8.12.2023

"Leise, zart und magisch wie der Mondschein nachts um eins." Bielefelder, Januar 2024
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