Gottesbilder des Alten Testaments

Von Israels Anfängen bis zum Ende der exilischen Epoche

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Wer als Christ/in nach dem lebendigen Gott fragt, wird zuerst auf die Bibel Jesu, das christlich sog. Alte oder Erste Testament, verwiesen. Darin konkretisieren sich Gottesverständnisse des biblischen Israel in textlichen Gottesbildern. Hubert Irsigler zeichnet den Weg dieser Gottesbilder Israels nach: von Texten über Israels Gründungsgeschichte, die formative Königszeit mit dem religionskritischen Beitrag der Prophetie, von (inkonsequenter) Alleinverehrung JHWHs zum programmatischen Durchbruch eines Monotheismus in der Epoche des babylonischen Exils. Dabei zeigen sich »Überschreitungstendenzen«, die Älteres nicht aufheben, aber zu neuem Gott-Denken führen. Ein Referenzwerk zur Geschichte des Monotheismus!

Irsigler, HubertHubert Irsigler, geb. 1945, 1976 Promotion zum Dr. theol. und 1983 Habilitation an der Ludwig-Maximilians-Universität München, 1986-1998 Ordentlicher Professor für Alttestamentliche Wissenschaften an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 1998-2011 Ordentlicher Professor für Alttestamentliche Literatur und Exegese an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Arbeitsschwerpunkte: Propheten, Psalmen und Weisheitsliteratur des Alten Testaments sowie exegetische Methodologie und Althebraistik.
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