Gespräch mit meinem vermissten Vater

Was ich dem U-Boot-Offizier gerne erzählt hätte

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Die Erinnerungen dieses Buches schrieb Jörg Sielaff im Alter von etwa 75 Jahren. Noch heute spürt er die Nachwirkungen, ohne Vater aufgewachsen zu sein. Der Vater starb, als Jörg Sielaff knapp zwei Jahre alt war. Nach einem U-Boot-Einsatz wurde der Vater im Sommer 1942 im Atlantik vermisst, später wurde er für tot erklärt. Jörg Sielaff hatte in seiner Kindheit zwar einige väterliche Freunde, die ihn liebevoll begleiteten, dennoch hat er seinen Vater stets vermisst. Der wichtigste "väterliche Freund" war eine Frau, und zwar seine Mutter. Sie, seine Großmutter und andere Verwandte sowie ehemalige Crewkameraden haben ihm viel von seinem Vater erzählt. Sein Bruder Lutz und er spielten oft mit Vaters Spielsachen, Jörg benutzte seine Werkzeuge und trat in denselben Ruderverein ein. Da war ihm der Vater ganz nahe und er führte immer wieder Zwiegespräche - bei der ersten Rasur, der ersten Liebe, in der Ausbildung ...
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