Gebet als Selbstgespräch

Gebet und Koan als Beziehung zu Gott in mir

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medienprofile-Rezension

Ein Buch über den Dialog zwischen christlichem Gebet und buddhistischer Zen-Meditation.
In der Tradition der Mystik beschreibt der Palottiner-Pater Jonas Kopp, wie eine Synthese aus Gebet und Zen-Meditation funktionieren kann und mehr noch, wie sich diese beiden Traditionen gegenseitig inspirieren. In der christlichen Tradition zuhause praktiziert er Zen und versteht es, die beiden Traditionen zu verbinden, ohne dass es ihm dabei an Tiefgang mangelt. In kurzen Abschnitten präsentiert das Buch mehr oder weniger leicht verdauliche Häppchen, über die man nach dem Lesen reflektieren darf. Das Buch ist keines, das man in einem Rutsch durchlesen kann. Vielmehr lädt er dazu ein, das Gebet aus dem Herzen heraus zu begreifen und sich auf die Idee der Ich-Auflösung aus der Mystik und aus dem Zen einzulassen. Nachvollziehbar vermittelt er die Idee des Gebets als Selbstgespräch. Dabei stellt Jonas Kopp vor dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrung sehr glaubwürdig dar, wie eine Zwiesprache mit Gott auch immer im Selbst stattfindet. Ohne trocken zu sein vermittelt er die Schönheit des Gebets und bietet Ansätze zum Nach-Denken und Nach-Fühlen. Poetisch, philosophisch und praktizierbar. - Ein wunderschönes, tiefgründiges Buch fernab der Kaufhaus- und Wellness-Spiritualität.

Ein besonderes Buch in einem außergewöhnlichen Format:

Selbstfindung und Gottfindung zugleich?

Christliche und buddhistische Tradition inspirieren sich gegenseitig zu einem neuen spirituellen Weg.
Das sich vertiefende wortlose Gebet und das Üben mit einem Koan können ein Weg zu "Gott in mir" sein. Dabei geht es um nichts weniger, als um geglücktes Mensch-Sein.

Der Autor P. Johannes Kopp SAC ist Pallottiner-Pater und Zen-Meister.

P. JOHANNES KOPP SAC - Pallottiner-Pater und Zen-Meister Der Pallottinerpater Johannes Kopp SAC, geb. 1927, zum Priester geweiht 1963, gehört zur ersten Generation der christlichen Zen-Lehrer um den Japan-Missionar P. Hugo Enomya-Lassalle SJ. 1985 erlangte er durch Yamada Kôun Roshi in Kamakura, Japan, die Lehrbefähigung. 2006 ernannte ihn der heutige Leiter von Sanbo-Zen, Yamada Ryôun Roshi, zum Zen-Meister. Die Begegnung von Zen-Buddhismus und Christentum sieht P. Johannes Kopp als Forderung und Inspiration für die Suche nach dem Gemeinsamen, dem kostbaren Potenzial der Weltreligionen für den Frieden in der Welt. LEBEN AUS DER MITTE heißt das von P. Johannes im Jahre 1973 begonnene und seit 2014 von P. Paul Rheinbay SAC weiter geführte Programm der Zen-Kontemplation im Bistum Essen. Die Zen-Kontemplation kann für Christen zu einem Weg der Glaubenserfahrung werden. Sie verbindet in der Erfahrung der Einheit, die jede Fremdheit auflöst und in einem neuen Bewusstsein zu ein ei
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