Ein Mann ist keine Altersvorsorge

Warum finanzielle Unabhängigkeit für Frauen so wichtig ist. Nach der aktuellen Rechtslage

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Lieber heute unromantisch als morgen arm

Viele Frauen stehen heute finanziell auf eigenen Füßen. Aber es gibt immer noch die, die sich auf einen »Versorger« verlassen und darauf vertrauen, dass die große Liebe schon hält. Doch nach einer Trennung verlieren häufig gerade Frauen, die ihren Beruf für die Familie aufgegeben haben, ihre finanzielle Basis. Auf lange Sicht droht ihnen sogar Altersarmut.
Helma Sick und Renate Schmidt rufen die Frauen dazu auf, die Notwendigkeit ihrer finanziellen Unabhängigkeit zu erkennen und entsprechend zu handeln. In dieser aktualisierten Ausgabe zeigen sie, was Politik und Wirtschaft - und die Frauen selbst - verändern müssen, damit diese Familie und Beruf besser vereinbaren können.

Helma Sick ist studierte Betriebswirtschaftlerin und Gründerin des Finanzberatungsunternehmens »frau & geld Helma Sick«. Sie ist Autorin mehrerer Ratgeber und schreibt seit vielen Jahren Finanzkolumnen in »Brigitte« und »Brigitte Woman«.
Renate Schmidt war von 1990 bis 1994 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und von 2002 bis 2005 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Bis 2009 war die SPD-Politikerin Mitglied des Deutschen Bundestags.
Renate Schmidt, geboren 1943, amtierte von 1990 bis 1994 als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und 2002 bis 2005 als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Bis zum Ende ihrer hauptberuflichen Laufbahn im Jahr 2009 war die SPD-Politikerin Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie lebt in Nürnberg.

»Die Geldexpertin Helma Sick erklärt, in welche Fallen Frauen tappen und was SIE dagegen tun können.« Bild
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