Ein Handwerk studieren oder die Revision der Berufsbildung

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Die Berufsbildung steht vor Herausforderungen: Globalisierung, Digitalisierung und die Forderung nach mehr Nachhaltigkeit verändern ihre Rahmenbedingungen, darüber hinausbefindet sich die Berufsbildung in einem akademischen Drift.Um den neuen Anforderungen gerecht zu werden, braucht es eine Revision der Berufsbildung. Nach wie vor soll sie an Bildung und Beruflichkeit festhalten; sie soll aber neu ebenso zwischen Handwerk und Studium vermitteln, die Chancen der Digitalisierung nutzen und auf Anschlussfähigkeit im Bildungswesen achten.


Jahrgang 1955, Studium der Pädagogik, Ethnologie, Jus und Journalistik an den Universitäten Fribourg, Berlin und Zürich. 1982-86: Teilzeit- Unterricht Allgemeinbildung an einer Berufschule in Zürich. Doktorat zu Georg Kerschensteiners' Arbeitsschule (1992) und Habilitation zum Internationalen Argument von Bildungsreformen in England und in der Schweiz (1997) an der Universität Bern. 1998-2004: C-4-Professor für berufliche, betriebliche Weiterbildung an der Universität Trier. Seit 2004 ordentlicher Professor für Berufsbildung an der Universität Zürich. Forschungsinteressen: International vergleichende Bildungsforschung, Berufsbildung und Weiterbildung, Qualität und Evaluation in der Berufsbildung, Philosophy and History of Education.
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