Ein Zug voller Verdächtiger - und die große Frage: Kann man Krimiautoren trauen?
Ernest Cunningham ist im Stress: Seit sein letztes Buch - über den dramatischen Kampf seiner Familie mit einem Serienmörder - zu einem Bestseller wurde, ist er ein gefragter Autor. Auf der Suche nach neuer Inspiration folgt er der Einladung zu einem Krimifestival, das als Hommage an Agatha Christies Orientexpress in dem berühmten Langstreckenzug, der durch das australische Outback fährt, stattfinden soll. Die illustre Gesellschaft ist bereits mitten im Nirgendwo, als Star-Autor Henry McTavish tot in seiner Kabine aufgefunden wird. Zunächst gehen alle von einem Herzinfarkt aus - doch dann stirbt auch McTavishs Verleger. Und so muss die Truppe bunt gemischter Krimiautoren den Mörder stoppen, bevor es weitere Opfer gibt. Doch wem kann man trauen, wenn alle ihr Geld damit verdienen, perfekte Verbrechen zu planen?
Eine Verneigung vor der Queen der klassischen Kriminalliteratur, ein Locke
d Room-Krimi - in jedem Fall ein großes Lesevergnügen für alle Fans von "Mord im Orientexpress", "Knives Out" und "Glass Onion".
Benjamin Stevenson ist preisgekrönter Stand-up-Comedian und USA Today-Bestsellerautor. Er ist der Autor der weltweit beliebten Krimiserie Die mörderischen Cunninghams, darunter Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen, das derzeit als große HBO-TV-Serie adaptiert wird, und Jeder im Zug ist verdächtig. Seine Bücher haben sich über 750.000 Mal in neunundzwanzig Ländern verkauft und waren acht Mal als »Buch des Jahres« nominiert.