Die lasterhaften Balladen und Lieder des François Villon

Nachdichtung von Paul Zech - Neu herausgegeben und mit einem Vorwort von Alexander Nitzberg

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Weltliteratur über die Ausschweifungen des Lebens

Die Balladen und Lieder des François Villon sind ein unvergängliches Zeugnis der Weltliteratur. Derb, humorvoll und erschütternd zeugen sie von Liebe und Hass, Tod und Vergänglichkeit, Hunger und Armut, Laster und Ausschweifung. Mit Villon hielt Volks- und Gaunersprache Einzug in die Literatur - und die kongeniale Nachdichtung des expressionistischen Dichters Paul Zech steht ihm in nichts nach.

François Villon wurde 1431 geboren und verscholl 1463. Als »armer fahrender Scholar«, als Kleriker, Vagabund und Poet führte er ein höchst abenteuerliches Leben. Villon gilt als bedeutendster spätmittelalterlicher Dichter Frankreichs.
Alexander Nitzberg wurde 1969 in Moskau geboren und lebt heute als Lyriker und Übersetzer in Wien. Seine Übertragungen (u. a. von Daniil Charms, Anna Achmatowa, Anton Tschechow, Wladimir Majakowski, Edmund Spenser) und seine eigenen Gedichtbände (zuletzt: 'Farbenklavier') wurden viel beachtet und mehrfach ausgezeichnet, z. B. mit dem Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur. Für seine Neuübersetzung des Werkes 'Der Meister und Margarita') stand er auf der Shortlist des Preises der Leipziger Buchmesse 2013 (Kategorie Übersetzung).
Paul Zech (1881-1946) war ein deutscher Schriftsteller des Expressionismus, der die Angewohnheit hatte, seinen Lebenslauf immer mal wieder umzuschreiben. Sein Werk umfasst vor allem Lyrik und Dramatik.
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In deutscher Nachdichtung und mit einer Biografie von Paul Zech
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