Die k.u.k. Armee und ihr letzter Krieg

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Im Zentrum dieser kompakten und reich bebilderten Publikation stehen die wichtigsten militärischen Geschehnisse der Kriegsjahre 1914 bis 1918, aber auch der Weg der Habsburgermonarchie in den Krieg, die Kampfverfahren des österreichisch-ungarischen Heeres, seine Uniformierung und Bewaffnung, die Tätigkeit der k.u.k. Kriegsmarine während des Weltkriegs sowie die Technisierung, welche die Kriegsführung für immer veränderte. Dank des eindrucksvollen Bildmaterials werden das Schicksal der einfachen Soldaten und ihr harter Alltag an den Fronten auf beklemmende Weise offenkundig. Auf dem Stand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse schafft es Ortner so, einen präzisen Einblick in die Herausforderungen und das stets wechselnde Kriegsglück der k.u.k. Armee zu geben, bis hin zum endgültigen Zusammenbruch der Armee und dem Ende des Vielvölkerstaates. Das Fotomaterial stammt fast ausschließlich aus Privatarchiven mit noch nie veröffentlichten Originalphotos, welche dieses Buch zu einem gel
ungenen Übersichtswerk zur österreichisch-ungarischen Armee in ihrem letzten Krieg machen.

HR Dr. M. Christian Ortner, (Militär-) Historiker und Milizoffizier (Brigadier), geboren 1969 in Bad Aussee, Steiermark, Studium der Geschichte, in dem er sich bereits ausführlich mit dem Ersten Weltkrieg auseinandersetzte und über Die Österreichisch-Ungarische Artillerie 1867 bis 1918 dissertierte. Seit 1995 am Heeresgeschichtlichen Museum Wien,seit 2007 Direktor ebendort. Christian Ortner wurde mit dem Werner-Hahlweg-Preis für Militärgeschichte und Wehrwissenschaften ausgezeichnet und ist Civil Servant of the Year 2012 des BMLV. sowie Verfasser zahlreicher Publikationen zu militärhistorischen Themen.
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