Die Hölle und andere Reiseziele

Eine Autobiografie im 21. Jahrhundert

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In 'Die Hölle und andere Reiseziele' erzählt Madeleine Albright von ihrer persönlichen Entwicklung, aber auch von den politischen Ereignissen seit dem Ende ihrer Amtszeit als Außenministerin der USA 2001. Ihr Blick zurück liest sich zudem als Geschichte einer Selbstermächtigung: Erst nach der Scheidung startete sie beruflich richtig durch und fand den Mut zur eigenen, manchmal auch unpopulären Stimme.

Madeleine Albright wurde 1937 als Madlenka Korbelová in Prag geboren. Ihre Familie emigrierte 1948 in die USA. Sie war von 1997 bis 2001 unter Präsident Bill Clinton Außenministerin der USA. Seit den Siebzigerjahren prägte Albright die amerikanische Innen- und Außenpolitik als Mitglied der Demokratischen Partei. Von 1978 bis 1981 war sie Mitglied des US-amerikanischen Nationalen Sicherheitsrats und ab 1993 US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen. Seitdem ist sie als Universitätsdozentin täti
Bernhard Jendricke arbeitet seit mehr als dreißig Jahren beim Übersetzerkollektiv Druck-Reif. Er übersetzte u.a. Texte von Clare Clark, Frank Stella, Gore Vidal, Adam Grant, Hillary Clinton und Christopher Wylie.
Thomas Wollermann ist Mitglied des Kollektivs Druck-Reif und übersetzte Texte von Noam Chomsky, Madeleine Albright und Christopher Wylie.

»Die wohl spannendste Autobiografie des Jahres«
FOCUS

»In ihrer [...] höchst lesenswerten Autobiographie entfaltet sie ihre Lebensgeschichte, klug und persönlich, und taucht dabei immer wieder in die Politik der Vereinigten Staaten zu Beginn des 21. Jahrhunderts ein.«
Jürgen Wilzewski, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

»Ein lesenswertes Buch«
Meike Dinklage, BRIGITTE

»Eine so amüsante wie nachdenkliche Lektüre«
Susanne Iden, REDAKTIONS NETZWERK DEUTSCHLAND

»Sehr inspirierend«
Solveig Bach, N-TV.DE

»Ein großer Wurf.«
Tanja Kasischke, DER SONNTAG

»Madeleine Albright [...] liefert mit 'Die Hölle und andere Reiseziele' eine selbstkritische Autobiografie.«
KLEINE ZEITUNG

»Erstaunlich offen«
Stefan Aust/Martin Scholz, WELT AM SONNTAG

»[Madeleine Albright] schreibt unterhaltsam und auch humorvoll. [...] Eine bemerkenswerte Frau, die nach dem Höhepunkt ihrer Karriere einen erfolgreichen
Neustart wagte.«
Larissa Dämmig, EKZ.BIBLIOTHEKSSERVICE

»Lest das neue Buch meiner Freundin Madeleine Albright... ihre Stimme ist mächtig in diesen Zeiten!«
Barbra Streisand

»Jeder hat die neuen Memoiren von Madeleine Albright gelesen. Wir haben einen langen Weg zurückgelegt von den Tagen als eine Frau Tee
auf den Schoß eines Diplomaten verschütten musste, um ihre Meinung zur Außenpolitik zu äußern. Albright hat das Spiel verändert,
und ihr Witz und ihre perspektivische Tiefe bereichern immer.«
Samantha Power
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