Die Heilkraft des Räucherns

Mit heimischen Blüten, Kräutern und Harzen

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Räucherrituale begleiten uns schon jahrhundertelang durch Jahr und Leben: zu Maria Lichtmess und Ostern, zur Sonnenwende, zu Allerheiligen oder in den Raunächten zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag, aber auch bei Geburt, Hochzeit oder Krankheit.
Räuchern kann uns auch in vielen (Not)Fällen des Lebens unterstützen: Fichtenharz beispielsweise wirkt desinfizierend, Lärchenharz hilft bei Erkrankungen der Atmungsorgane, seelische Unruhe wird durch Mischungen aus Rose, Alant, Lavendel und Zirbe gemildert. Hopfen und Passionsblume wiederum lassen unsere tierischen Hausgenossen entspannen.

Dipl.-BW Friedrich Kaindlstorfer, MBA, ist Betriebsleiter im 1. Zentrum für Traditionelle Europäische Medizin (TEM) in der oberösterreichischen Gemeinde Bad Kreuzen, Absolvent der TEM-Akademie und TEM-Praktiker. Seit Jahren beschäftigt sich Kaindlstorfer auch mit dem Räuchern, er besuchte renommierte RäucherexpertInnen und etliche Seminare. Heute zählt er selbst zu den führenden Experten Österreichs für das Räuchern zu Gesunderhaltung, Entspannung, Anregung der Selbstheilung sowie Raumbeduftung. Seine Seminare und Workshops erfreuen sich enormer Nachfrage und Beliebtheit. Doch auch für sich selbst räuchert der Betriebswirt gern und oft: "Das Räuchern hat meine Sinne geöffnet, sodass ich mein Leben genussvoller empfinde und gestalte. Je nach Anlass, Bedürfnis, Jahreszeit und Stimmung haben Räucherrituale einen Fixplatz in meinem Leben."
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