Die Grenzen des Wissens

Was wissen wir von dem, was wir nicht wissen? , Entdeckungen und Forschungen der letzten Jahre zeigen: Zunehmendes Wissen steigert unsere Unwissenheit. Die Evolution des Wissens, spannend erzählt

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In den vergangenen hundert Jahren hat die Menschheit spektakuläre Fortschritte bei der Wissenserlangung über das Universum, die Vergangenheit und sich selbst gemacht. Die Geschichte der großen vorklassischen Zivilisationen und die Geschichte der menschlichen Evolution wurden erkundet und detailliert kartiert. Diese Fortschritte waren enorm, aufregend und folgenreich. Doch eine bemerkenswerte Tatsache begleitet diese Entwicklungen: Während man früher glaubte, dass jeder Erkenntnisfortschritt unsere Unwissenheit schmälert, haben uns die jüngsten Riesenschritte gezeigt, wie wenig wir wissen. Das Nachfragen erzeugt somit ein Paradoxon: Zunehmendes Wissen steigert unsere Unwissenheit. Was also wissen wir? Und wovon wissen wir heute, dass wir es nicht wissen? Und was haben wir über die Natur des Forschens selbst gelernt - die Barrieren und Schwierigkeiten, die überwunden oder berücksichtigt werden müssen? Was sind die Grenzen des Wissens und wie können wir sie überschreiten?Für Fans von
Yuval Noah Harari, Hans RoslingStandardwerk zum Thema Wissen der MenschheitDieses fesselnde Buch, ein Standardwerk über die wissenschaftlichen Fortschritte der Menschheit, bietet neben einem außergewöhnlichen Lesevergnügen einen Überblick über drei der großen Bereiche des menschlichen Wissens - Grundlagenphysik, Menschheitsgeschichte und Hirnforschung. A.C. Grayling: »Ein enthusiastischer Denker, der sich Humor, gesunden Menschenverstand und Klarheit zu eigen macht.« Independent»Grayling bringt eine Ordnung in entmutigende Themen. Um die Welt zu verstehen, müssen wir sowohl das, was bekannt ist, als auch das, was noch nicht bekannt ist, wertschätzen, und niemand kann dieses Verständnis effektiver vermitteln als Grayling.« Steven Pinker, Autor von »Mehr Rationalität: Eine Anleitung zum besseren Gebrauch des Verstandes«»Für neugierige Menschen, die sich für Geschichte und wissenschaftliche Entwicklungen interessieren, wird das Buch eine lesenswerte Begegnung mit ebendiesen sein. Sa
mt Graylings liebevollen Hinführungen zu jenem Nadelöhr, durch das wir versuchen, die Gesamtheit der Welt zu begreifen.« Leipziger Internet Zeitung

Professor A. C. Grayling ist Direktor der Fakultät für Geisteswissenschaften am New College und am St Anne's College in Oxford. Er hat bereits über dreißig Bücher über die Philosophie, Geschichte, Wissenschaft und das Zeitgeschehen verfasst und herausgegeben. Er schrieb über mehrere Jahre Kolumnen für The Guardian und The Times und war Vorsitzender des Man Booker Prize.

"Für neugierige Menschen, die sich sowieso schon für Geschichte und wissenschaftliche Entwicklungen interessieren, wird das Buch eine lesenswerte Begegnung mit ebendiesen sein. Samt Graylings liebevollen Hinführungen zu jenem Nadelöhr, durch das wir versuchen, die Gesamtheit der Welt zu begreifen." Ralf Julke Leipziger Internet Zeitung 20230509
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