Deutsche Militärfahrräder bis 1945

Kampfmittel und Militärausrüstung

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Der Einsatz von Fahrrädern beim Militär hatte zwei entscheidende Vorteile: Sie waren wesentlich kostengünstiger als motorisierte Fahrzeuge oder Pferde und erzeugten weitaus weniger Lärm. Anfangs nur als militärische Kurierfahrzeuge eingesetzt, wurden schließlich ganze Radfahrtruppen gegründet und machten so Teile der Infanterie mobil. Barbara Maiwald dokumentiert, wie das Fahrrad die Welt der Militärs in Deutschland eroberte. Dabei schildert sie seine Aufgaben und Einsätze im Kriegsalltag, beschreibt die Fahrradmodelle sowie deren Hersteller und listet auf, welche Bewaffnung zu den diversen Fahrrädern gehörte.

Maiwald, BarbaraBarbara Maiwald, geboren 1963 in Leipzig, absolvierte von 1983 bis 1988 ihr Studium an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Ihr Studienfach Geschichte schloss sie als Diplomhistorikerin ab. Seit 1988 ist sie im damaligen Armeemuseum der DDR, dem heutigen Militärhistorischen Museum der Bundeswehr, in Dresden tätig. Ihr besonderes Interesse gilt den von der Militärgeschichtsschreibung vergessenen oder vernachlässigten Randthemen wie Fahrräder oder Verpflegung beim Militär.
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Ausrüstung und tierische Helfer bis 1945
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