Das Weddinger Modell

Ein recoveryorientiertes Psychiatriekonzept

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Partizipation praktisch!Die Integration aller Berufsgruppen in ein recoveryorientiertes, interprofessionelles Bezugstherapeutenteam ist der Schlüssel für mehr Zufriedenheit bei Behandelnden und Behandelten. Dieses Buch zeigt, wie man die Stationsstrukturen verändern und dieMitarbeitenden schulen kann. Mit großer Offenheit schildert das interprofessionelle Autorenteam, wie man durch die Einbindung derBetroffenen, ihrer Angehörigen sowie aller Mitarbeitenden in Therapieentscheidungen ein Klima schafft, dass sämtliche Ressourcen für die Genesung mobilisiert. Sowohl der Behandlungsprozess als auch die zugrundeliegenden Strukturen werden detailliert vorgestellt, sodass Mitarbeitende in stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen diese Erfahrungen nutzen und selbst Veränderungen wagen können. Hinweise auf Stolpersteine sowie praxiserprobte Downloadmaterialen für die Umsetzung inklusive! »Gerade die selbstgesteckten Ziele der Patientinnen und Patienten hinsichtlich einer le
benswerten Teilhabe an der Gesellschaft, Genesung und Inklusion sind entscheidend für die therapeutischen Interaktionen und wichtiger als professionelle Fokussierung auf einzelne Symptome oder Beeinträchtigungen.«Andreas Heinz im Geleitwort für die 2. Auflage

Dr. med. Lieselotte Mahler ist Chefärztin der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie I der Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk, Berlin.
Ina Jarchov-Jadi ist Pflegedienstleiterin am St. Hedwig-Krankenhaus in Berlin. Zusammen mit Lieselotte Mahler hat sie das Weddinger Modell initiiert.
Christiane Montag ist Oberärztin am St. Hedwig-Krankenhaus und hat sich insbesondere an der Begleitforschung zum Weddinger Modell beteiligt.
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