Das Histamin-Backbuch

Über 150 leckere histaminarme Backrezepte für jeden Anlass

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Das Histamin-BackbuchÜber 150 leckere histaminarme Backrezepte für jeden AnlassSie haben eine Histaminintoleranz und sind oft verzweifelt, weil Ihre Ernährung so eingeschränkt ist? Ihre Ernährung ist äußerst eintönig, und Sie trauen sich gar nicht, Lebensmittel zu essen, die Sie nicht selbst zubereitet haben?Denn Sie kennen das, dass man niemals so ganz auf der sicheren Seite ist - ein bisschen Histamin ist doch hier und da immer wieder versteckt. Man schmeckt, riecht und sieht es ja nicht, das macht es so gefährlich. Und wer von einer sehr ausgeprägten Histaminintoleranz betroffen ist, kann ein Lied davon singen, dass sich der Körper schon bei kleinsten Histaminmengen meldet und einem immer wieder unangenehme Überraschungen präsentiert. Dabei würden Sie auch gerne mal wieder was richtig Leckeres auf Ihren Teller bekommen, das so toll schmeckt, als hätten Sie gar keine Histaminintoleranz?Zugegeben - einfach ist das nicht immer. Besonders wenn es um leckere Kuchen und Torten geht,
sitzt man oft deprimiert an der Kaffeetafel und kann all die leckeren Dinge nicht mitessen. Man sitzt da, als gehöre man eigentlich gar nicht dazu. Es gibt Tage, da macht einem das nicht viel aus, aber es gibt eben auch Momente, da wird einem seine verflixte HIT-Einschränkung beim Essen doch so richtig bewusst. Besonders wenn mal wieder diverse Familienfeiern anstehen, bei denen man nicht nur auf die vielen Leckerein verzichten, sondern sich auch gegenüber der lieben Verwandtschaft jedes Mal aufs Neue erklären muss. "Nein, man kann dies und das und jenes nicht essen. Nein, Erdbeeren gehen nicht. Wie, den Nusskuchen isst du auch nicht? Aber der ist doch so lecker. Ja, dann probier doch mal die Beerentorte, die haben wir extra für dich gemacht. Ja, aber das verstehe ich nicht, wieso kannst du denn all das nicht essen? " Und so weiter und so weiter. Wer eine Histaminintoleranz hat, kennt diese Situationen zugenüge. Eine Histaminintoleranz ist äußerst kompliziert, wie soll man Sie da
nn Nichtbetroffenen verständlich machen?Und je länger man diese lästige Histaminintoleranz hat, desto mehr wird man es leid, sich immer wieder zu erklären. Schlimmer ist es aber, wenn man sich ständig rechtfertigen muss. Ein Graus, wenn da bald wieder die nächste Familienparty im Kalender steht. Machen Sie jetzt Schluss damit. Bringen Sie Ihre eigenen Leckereien mit, die so toll aussehen und schmecken, dass die halbe Verwandtschaft glatt neidisch wird. Hören Sie auf mit Ihren stundenlangen Backversuchen, bei denen Sie schon viel zu oft vergeblich versucht haben, essbare Eigenkreationen zu zaubern. Ja, machen Sie Schluss mit den geschmacklichen Niederlagen, die Sie aufgrund der bisherigen Backexperimente schon erleiden mussten. Das kann viel einfacher sein als Sie denken. Ohne große Backkünste und viel Arbeit. Denn ab jetzt bringt das Histamin-Backbuch von Sigi Nesterenko wieder neuen Schwung in Ihre Backstube! Das einzigartige Histamin-Backbuch wurde mit viel Liebe zum Detail von
Sigi Nesterenko, die bekanntermaßen ja selbst seit vielen Jahren zu den HIT-Leidensgenossinnen gehört, und die eine gefragte Expertin ist, wenn es um Nahrungsmittelintoleranzen geht, zusammengestellt. In diesem ersten Histaminbackbuch erwarten Sie über 150 tolle Backrezepte, die auf eine histaminarme Ernährung abgestimmt sind. Und da geht es nicht nur um die besagten Familienfeiern, sondern auch um ganz alltägliche Backfreuden, die den Alltag bei einer Histaminintoleranz wesentlich angenehmer machen. Sie erhalten Rezepte für jeden Anlass - ob für unterwegs, Ihren Arbeitsplatz, für Ihr nächstes Kaffeekränzchen, einen schnellen Snack für zwischendurch oder einen Kindergeburtstag. Das Angebot ist so vielfältig, dass Sie mit diesem Buch einen wichtigen Begleiter für Ihre HIT gefunden haben. Erfahren Sie, wie Sie Ihr eigenes Brot backen können - schnell, einfach und kostengünstig! Und das ganz ohne Hefe und Sauerteig!Stöbern Sie in diesem übersichtlich gestalteten Buch nach ne

Sigirid Nesterenko, geb. 1964, erkrankte 1994 an MCS (Multiple Chemische Sensibilität). Um zu überleben, musste sie sich nicht nur mit dem Vermeiden und Ausleiten von Umweltschadstoffen wie Quecksilber, Blei und Palladium beschäftigen, sondern auch mit den MCS-Begleiterscheinungen wie einer Schimmelpilzallergie, chronischen Candidainfektion, Histamin- und Fruktoseintoleranz. Durch ihre stetige Suche nach der Ursache konnte sie im Laufe der Jahre durch verschiedene naturheilkundliche Therapien einen erstaunlichen und respektvollen Weg der Genesung erfahren. Dieser Weg dauerte viele Jahre und erforderte extrem viel Eigeninitiative und Disziplin. Sie sammelte im Laufe der Jahre sehr umfangreiche Kenntnisse durch ständiges Lesen, Recherchieren, Experimentieren und intensiven Austausch mit anderen MCS-Betroffenen. Nesterenko lebt mit ihrem Mann in Berlin.
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