W.G. Sebald, geb. 1944 in Wertach, ging nach dem Studium in die Schweiz und dann nach England. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter im Jahr 2000 mit dem Joseph-Breitbach-Preis und dem Heinrich-Heine-Preis. W.G. Sebald starb 2001
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