Afrika auf der Westroute

Europa - Kapstadt: Abenteuer, Begegnungen und Problemchen ...

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Mit viel Humor beschreibt die Autorin ihre abenteuerliche Afrikadurchquerung von Europa bis nach Kapstadt. Während viele Autoren ihre Leser mit einer chronologischen Nacherzählung ihrer Erlebnisse und ihrer Tour quälen - die aber nie wieder jemand genauso unternehmen würde - verfolgt sie einen anderen Ansatz:Immer zeigt sie das Allgemeingültige, das was Afrika wirklich darstellt, was jedem, fast egal an welchem Ort passieren oder was er erleben könnte.Also geht es nach der Reisevorbereitung um die großen Themen "Essen und Trinken", "Lebensmittel", "Übernachtung", "Gesundheit" usw., immer untermalt von amüsanten Schilderungen von Begebenheiten auf der Reise.Wer hätte schon daran gedacht, sein Zelt in einen Hotelzimmer aufzubauen, um alle erdenklichen fliegenden Blutsauger und weitere muntere Kerbtierchen auf Abstand zu halten?Ein anschaulicher Reisebericht und außerordentlich nützlicher Ratgeber, der viele Probleme verhindern hilft bzw. zeigt, wie man gut mit ihnen umgehen kann.

Kurz und bündig - Barbara Bitschnau, Jahrgang 1985: Studium der Romanistik und ein abgebrochenes Anglistikstudium. Daran waren hauptsächlich die Franzosen schuld, weil im Erasmus-Programm im Gegensatz zur Romanistik nichts Gscheids in der Anglistik anboten wurde. Das Studium mit dem damit verbundenen Lotterleben und den "Ferien" (ver-)führte zum Reisen. Anfangs wurden per Interrail alle möglichen europäischen Länder heimgesucht, bis der Reisewahn nach mehr verlangte: Afrika und Amerika waren weitere Ziele, und weil s nicht mehr auszuhalten war, wurden immer öfter Pläne zu einer Langzeitreise gewälzt, die aber erstmal ein Traum blieben. Die Studienzeit wurde genutzt, um in Frankreich (Angers) ein Erasmusjahr einzulegen. Zurück in Innsbruck, der Heimatstadt, ging s weiter mit dem Studium und einer Stelle bei C&A. Überdies wurde auch eine Uni-Karriere (als Studienassistentin) versucht - durchaus erfolgreich und mit Freude, übrigens. Der Drang nach einem Tapetenwechsel übermannte sie
, so dass die Autorin Knall auf Fall in ihr geliebtes Wien zog, wo sie ihre Studienkarriere mit einer Diplomarbeit krönte. Um ein wenig Geld zu sparen, kehrte sie zwei Monate vor Studienabschluss zur großen Freude Ihrer Eltern ins Innsbrucker Elternhaus zurück, wo für das anstehende Examen gepaukt wurde. Sieben Tage nach bestandener Diplomprüfung begann die hier beschriebene Reise ihres Lebens. Nach dem Examen ging s zurück ins geliebte Afrika, wo sie heute in Mauretanien für einen großen Träger der Entwicklungshilfe tätig ist.
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