1817-1848, 6 Teile

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag im 1. Quartal 2025.
128,00 €
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Eine einzigartige Quelle der Kulturgeschichte des Bürgertums zwischen Aufklärung und Romantik.Die Beneke-Tagebücher gehören zu den umfassendsten und fesselndsten Dokumenten zur Kultur und Lebenswelt des Bürgertums zwischen Französischer Revolution und Vormärz. Ferdinand Beneke führte von 1792 bis 1848 täglich und detailreich Tagebuch, registrierte politische Ereignisse, reflektierte Zeitströmungen, rezipierte die aktuelle Literatur und beschrieb Alltag und gesellschaftliches Leben. Überdies fügte er seinen Tagebüchern unzählige Beilagen, Briefwechsel und Manuskripte hinzu. Die Lektüre der Beneke-Tagebücher wird so zu einer im weitesten Sinne kulturgeschichtlichen Exploration ihrer Epoche, zur Erkundung einer Gesellschaft im Übergang, eingeschrieben in ein facettenreiches Bürgerleben.Die Edition ist auf ca. 20 Bände angelegt und wird in den kommenden vier Jahren erscheinen.

Ferdinand Beneke (1774-1848), Jurist, Bildungsbürger, Freimaurer, Netzwerker, Armenpfleger, Syndikus der Hamburger Bürgerschaft, Reisender, Kartograph, Geograph, Historiker, Publizist, Patriot, Familienvater, Hanseat, Religionsphilosoph. Die HerausgeberFrank Hatje, geb. 1962, Privatdozent für Frühe Neuzeit an der Universität HamburgAriane Knuth, geb. 1967, Historikerin (Biographik und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts)Juliane Bremer, geb. 1965, Kunsthistorikerin, Historikerin, RedakteurinFrank Eisermann, geb. 1964, Historiker (Kultur- und Religionsgeschichte des 19. Jahrhunderts)Angela Schwarz, geb. 1958, Historikerin (Jüdische Geschichte Hamburgs)Birgit Steinke, geb. 1972, Historikerin (Bildungsgeschichte)Anne-Kristin Voggenreiter, geb. 1959, Historikerin, Bibliothekarin und Lektorin
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