Die Toten von Fleat House

Ein atmosphärischer Kriminalroman von der Bestsellerautorin der "Sieben-Schwestern"-Reihe

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Martina Schnackenberg
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borro medien GmbH, Bonn
Ein toter Schüler in einem englischen Eliteinternat. Die erste Annahme, dass er aufgrund eines epileptischen Anfalls gestorben ist, wird bald widerlegt. Aufgrund einer hochgradigen Allergie gegen Aspirin steht bald die Todesursache fest: an anaphylaktischen Schock gestorben. Das bedeutet: seine abendliche Tabletten wurden ausgetauscht. Doch von wem? Die Frage nach dem warum stellt sich eigentlich nicht. Ein provokanter, arroganter Schüler, der Spaß daran hatte seine Mittchüler zu erniedrigen. 
Hauptermittlerin  DI Jazz Hunter, die sich aus persönlichen Gründen aus dem Polizeidienst verabschieden wollte, lässt sich zur Ermittlung in diesem Fall überreden.
 
Das Buch ist kein Thriller. Es ist ein Krimi, vielleicht an manchen Stellen auch ein Roman. Atmosphärisch dicht und spannend geschrieben, flüssig zu lesen, mit vielen detailliert beschriebenen Charakteren und Verwicklungen. 
Unterhaltend, passend für den Rückzug auf den Balkon, in den Garten oder auf die Couch - ich habe ihn innerhalb von drei Tagen gelesen. 
 

St Stephen's, ein kleines Internat im idyllischen Norfolk. Eines Tages kommt der 18-jährige Charlie Cavendish in Fleat House, einem der Wohnheime der traditionsreichen Schule, unter mysteriösen Umständen ums Leben. Der Direktor beeilt sich zu erklären, dass es sich um einen tragischen Unfall handelt, aber die Polizei beginnt unter der Leitung von Detective Inspector Jazz Hunter zu ermitteln. Sie versucht, in den verschlossenen Kosmos des Internats vorzudringen, und findet bald heraus, dass Charlie ein machthungriger junger Mann gewesen ist, der seine Mitschüler gequält hat. War sein Tod ein Racheakt? Jazz taucht tief ein in ein Netz von Beziehungen, emotionalen Abhängigkeiten und offenen Rechnungen - und sie erkennt, dass sie weit in die Vergangenheit zurückgehen muss, wenn sie das Rätsel von Fleat House enthüllen will ...

Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben - und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der »Sieben-Schwestern«-Serie wurden weltweit bisher 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.

»'Die Toten von Fleat House' überzeugt vor allem mit einer starken Ermittlerin und einer beeindruckenden Atmosphäre. Ein unaufgeregter, aber fesselnder Kriminalroman, der Fans 'klassischer' englischer Spannungsliteratur gefallen dürfte.« Krimi-Couch.de
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