Die Kirchen in der DDR

Von der sowjetischen Besatzung bis zur Friedlichen Revolution

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Schon bald nach dem Untergang des "Dritten Reichs" hatten es die Kirchen in der DDR erneut mit einem Regime zu tun, das sie gleichschalten und marginalisieren wollte. Andreas Stegmann beschreibt anschaulich und quellennah, wie die Kirchen die ersten Jahre der Konfrontation überstanden, sich seit dem Mauerbau als "Kirche im Sozialismus" mit dem Staat arrangierten und im letzten Jahrzehnt mit der Devise "Schwerter zu Pflugscharen" zur Avantgarde der DDR-Friedens- und Umweltbewegung und zum Schutzraum der Opposition wurden.

Andreas Stegmann ist Privatdozent für Kirchengeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Reformationsgeschichte und der kirchlichen Zeitgeschichte. 2014 wurde er mit dem Martin-Luther-Preis für den wissenschaftlichen Nachwuchs ausgezeichnet.

"Gelungene Analyse über Christen in der DDR (...) Andreas Stegmann schildert das kaum jemals gedeihliche, stattdessen oft konfrontative Verhältnis des SED-Staats mit seinem Totalitätsanspruch auch gegenüber den Kirchen auf nicht viel mehr als hundert Seiten prägnant, verständlich und gut lesbar." Süddeutsche Zeitung, Cord Aschenbrenner

"Eine sehr empfehlenswerte, differenzierte und gut lesbare Geschichte der Kirche in der DDR."
Damals, Rainer Hering
"kompakt, fundiert und vor allem sprachlich sehr gelungen"
Zeitzeichen
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