Ich glaube an die Tat

Im Einsatz für Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak

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Eines Tages hatte Ramans Familie an ihrer Haustür einen Stoffbeutel gefunden. Darin ein Stück Seife und ein Leinentuch eine Schreckensbotschaft, mit der die IS-Milizen in Syrien Menschen terrorisieren ... Die Botschaft ist makaber und deutlich: ,Morgen seid ihr dran. Morgen wäscht man eure Leichen. Morgen hüllt man euch in ein Leichentuch.?Es sind dramatische Ereignisse, von denen Schwester Hatune Dogan berichtet. Während ihrer Leben rettenden Arbeit im Irak und in Flüchtlingslagern rund um Syrien erfährt sie vom erschütternden Schicksal Einzelner, von verfolgten Christen und Muslimen. Von entführten christlichen und jesidischen Mädchen. Die Geschichten, die sie erzählt, stehen für viele andere, die unbekannt bleiben. Zugleich zeigt das Buch eine mutige Frau, die aus eigener Erfahrung weiß, wie es sich anfühlt, ein Flüchtling zu sein.Wenn man Hatune Dogan mit ihrer Plastiktüte sehe, schreibt SPIEGEL online, ahne man nicht, dass sie eine humanitäre Großmacht ist.

Sr. Hatune Dogan, geb. in der Türkei, lebt heute in einem syrisch-orthodoxen Kloster in Warburg in Westfalen und reist regelmäßig in den Irak und nach Asien, um verfolgten Christen und Notleidenden zu helfen.
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