Das Lesen und ich

Jedes Kind muss lesen lernen!

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In "Das Lesen und Ich" vereint Kirsten Boie ihre eigene Lesegeschichte mit einem eindringlichen Plädoyer für die Leseförderung. Beginnend mit persönlichen Anekdoten aus ihrer Kindheit, in der das Lesen für sie neue Welten eröffnete, spannt sie den Bogen zu ihrer langjährigen Arbeit als Förderin des Lesens und zur gesellschaftlichen Relevanz dieser Fähigkeit. Die Streitschrift, die anlässlich ihres 70. Geburtstags veröffentlicht wurde, zeigt auf, wie eng Boies eigenes Leben mit Büchern verwoben ist und warum das Lesen eine Schlüsselkompetenz für die individuelle Entwicklung und die Gesellschaft als Ganzes darstellt. Durch die "Hamburger Erklärung" hat sie zudem politisch für Aufsehen gesorgt und unterstreicht die Dringlichkeit einer flächendeckenden Leseförderung.

Neben persönlichen Erlebnissen und Einsichten enthält das Buch eine fundierte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Chancen der Leseförderung. Boie diskutiert verschiedene Aspekte der Alphabetisie
rung, von den ersten Büchern ihrer Kindheit bis hin zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf das Leseverhalten. Die Autorin argumentiert überzeugend für die Bedeutung des Lesens als Grundlage für Bildung, Empathie und kritische Denkfähigkeit und liefert dabei auch konkrete Vorschläge, wie die Lesekompetenz bei Kindern und Jugendlichen gefördert werden kann. Ihre Vision eines "Landes der lesenden Kinder" ist nicht nur ein Appell an Politik und Gesellschaft, sondern auch ein motivierender Aufruf an jeden Einzelnen, sich für die Verbreitung der Lesekultur einzusetzen.
Geschrieben von Kirsten Boie, einer der renommiertesten Kinder- und Jugendbuchautorinnen, die sich seit Jahren für Leseförderung stark macht. Über 3 Millionen verkaufte Boie-Bücher unterstreichen die Beliebtheit und das Vertrauen der Leser in ihre Werke. Die Publikation erzeugte großes Medieninteresse, besonders anlässlich Boies 70. Geburtstag, was die Relevanz und Aktualität des Themas betont. Ein
e leidenschaftliche und persönlich gefärbte Streitschrift, die gleichzeitig informativ und inspirierend ist. Bietet wertvolle Einblicke in die Bedeutung des Lesens für die individuelle und gesellschaftliche Entwicklung. Enthält konkrete Vorschläge und Maßnahmen zur Förderung der Lesekompetenz, relevant für Eltern, Lehrkräfte und politische Entscheidungsträger. Kritische Reflexion über das Bildungssystem und die Rolle des Lesens darin, motivierend für eine breite Zielgruppe, von Bildungsexperten bis hin zu politischen Akteuren.

Kirsten Boie ist eine der renommiertesten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Deutschen Jugendliteraturpreis und das Bundesverdienstkreuz.
Andrea Pieper ist ausgebildete Mediengestalterin und studierte Kommunikationsdesign in Kiel, wo sie 2009 ihr Diplom machte. Sie war einige Jahre bei der Verlagsgruppe Oetinger in verschiedensten Bereichen tätig. Heute arbeitet sie als freie Art Direktorin und Illustratorin.

"'Das Lesen und ich' ist ein starkes Plädoyer für einen Pakt des Lesens, den sich Boie für dieses Land wünscht - für die Weitergabe und den Zugang aller zu einer der ältesten und zugleich modernsten Kulturtechniken der Welt" Frankfurter Neue Presse, 07.04.2021
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