Schickt die Bischöfe in die Wüste!

Was eine Kirche in der Krise neu von Jesus lernen muss

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Nach seiner Taufe ging Jesus für 40 Tage in die Wüste - nicht jedoch in eine Theologenschule! Dort hat er Entscheidendes gelernt. Es war für ihn ein spiritueller Initiationsprozess erster Güte, gleichsam die theologische Ouvertüre dafür, wie er anschließend von Gott sprach, pastoral handelte und sich kritisch mit der religiösen Institution seiner Zeit auseinandersetzte.
Ausgehend von den biblischen Berichten und seinen eigenen langjährigen Wüstenerfahrungen ist Michael Gmelch überzeugt: Würden sich Christen auf allen kirchlichen Ebenen auf die Herausforderung einer Wüstenerfahrung einlassen, hätten wir ganz andere jesuanisch geprägte Persönlichkeiten, insbesondere in Leitungspositionen. Sie wären mutiger und offener, näher an Gott und den Menschen. Sie würden nicht ängstlich auf Tradition beharren, klerikale Verhaltensmuster hinter sich lassen und neue Wege wagen.

Michael Gmelch, Dr. Dr. theol., geboren 1959; Studium der Theologie und Pastoralpsychologie in Eichstätt, Lyon, Würzburg und Rom, Priester der Diözese Eichstätt, Mitglied der Priestergemeinschaft Jesus Caritas (Charles de Foucauld), Militärdekan an der Universität der Bundeswehr in München; Begleiter von Wüstentouren.
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