Von der einfachen Heilpflanzentinktur bis zur komplexen Essenz beschreibt Elisabeth Engler, Kräuterpädagogin, Aromaberaterin, Frei Redakteurin verschiedener Zeitschriften, aus ihrem langjährigen Erfahrungsschatz über 80 erprobte Tinkturen für Hausapotheke und Akutfall, Herstellung und Anwendung. Dabei werden neben alkoholischen auch nichtalkoholische Lösungsmittel verwendet Essig, Glycerin, Honig), die sich besonders für Kinder, Alkoholsensible und für die länger andauernde Kuranwendung eignen.Vieles aus dem Garten oder der eigenen Wildsammlung eignet sich zur Herstellung wirksamer Auszüge. Ebenfalls bilden Bio-Kräutertees eine gute Grundlage für ein wirksames Ergebnis.Selbst gemachte Tinkturen halten sich sehr lange und eignen sich hervorragend für die Eigen- oder begleitende Phytotherapie. Sie sind überall einsetzbar und sehr ergiebig. Die intensive Wirkung kann bei selbstgemachten Tinkturen vielen Präparaten aus dem Handel oft ebenbürtig, wenn nicht sogar überlegen sein. Nicht
zu unterschätzen ist auch die ausgiebige Beschäftigung mit denPflanzen selbst, die sich bereits positiv auf den Heilungsprozess auswirken kann - und zusätzlich viel Freude macht.Für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet.Weitere Informationen auch auf ihrem Blog Krautgeschwister.de, gemeinsam mit Kräuterpädagogin Sonja Bart.Nachdruck der 3. Auflage 2017
