Fühlen - Denken - Erinnern: Schreiben zwischen Wissenschaft und Poesie

Tübinger Poetik Dozentur 2016

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Dieser Band versammelt Siri Hustvedts Vorlesung Falsch gewählt oder
Plädoyer für Narrativität und ihre Rede Rückkehr an Orte, an denen
ich noch nie gewesen bin - zur Poetik Hölderlins, die beide im Rahmen
des 20jährigen Jubiläums der Tübinger Poetik-Dozentur 2016 entstanden
sind. Sie bieten einen direkten Einblick in die Gedankenwelt
der international anerkannten Autorin und Intellektuellen und hinterfragen
die Trennung von Natur und Kultur, Technik und Mensch, Kunst
und Wissenschaft.
Ergänzt werden beide Texte durch ein Gespräch mit dem Neurophysiologen
Vittorio Gallese zum Thema Neurowissenschaften und Literatur.
In weit über die Grenzen seines Fachs hinausreichenden Kooperationen
hat sich der Neurowissenschaftler immer wieder mit der
Frage auseinandergesetzt, wie Denken und Kunst, Realität und Fiktion
zusammenhängen und wurde dabei zum Gründungsvater der 'Neuroästhetik'.
Dieses Interesse an den Schnittstellen von Kunst und Wissenschaft<
br>verbindet Hustvedt mit Gallese.
Außerdem findet sich in diesem Band die Jubelrede zu 20 Jahren Tübinger
Poetik-Vorlesungen von Raoul Schrott, die einen humorigen
Überblick über das Format 'Poetik-Vorlesungen' gibt.
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