Ein unvergänglicher Sommer, 9 Audio-CDs

675 Min.. CD Standard Audio Format. Lesung. Ungekürzte Ausgabe

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Mit dem 1982 erschienenen Roman "Das Geisterhaus" gelangte Isabel Allende zu Weltruhm. 1942 in Lima geboren, zog sie mit der Familie nach Bolivien, wohnte im Libanon und in Chile. 1975 floh sie vor der Militärjunta nach Venezuela. All diese Lebenskaptitel verarbeitet sie in ihren Büchern. Politische Ereignisse und persönliche Erfahrungen fließen zusammen, so auch im vorliegenden Roman "Ein unvergänglicher Sommer".

Ein scheinbar harmloser Auffahrunfall bringt Richard, Lucía und Evelyn zusammen. Zu aller Schrecken befindet sich eine Tote im Kofferraum eines der Autos, und die drei beschließen: Die Leiche muss weg. Soweit die spannende, burleske Rahmenhandlung.

Mir gefallen Isabel Allendes Schreibstil und ihre Fabulierkunst sehr, wenn sie in Rückblenden die Lebensgeschichten der Protagonisten vor uns entfaltet, und es ist ein Vergnügen, dem von Barbara Auer eingelesenen Hörbuch zu lauschen.

Isabel Allendes persönlichster Roman

Ein Autounfall bringt drei Menschen während eines Schneesturms in Brooklyn zueinander: Lucía, eine chilenische Gastprofessorin an der New York University, ihren Vermieter Richard, ebenfalls Professor der Universität und Evelyn, ein guatemaltekisches Kindermädchen. Kurz danach steht Evelyn plötzlich aufgelöst vor Richards Tür. Aus dem unbedeutenden Unfall wird Ernst: In ihrem Kofferraum ist eine Leiche. Sie kann nicht zur Polizei, denn sie ist illegal im Land. Die drei machen sich auf den Weg, um die Leiche verschwinden zu lassen. Es beginnt eine Reise in die eigene Lebensgeschichte, die sie für immer verändern wird.

Gelesen von Barbara Auer.

(9 CDs, Laufzeit: 10h 22)

Isabel Allende, 1942 in Lima (Peru) geboren, arbeitete als Journalistin und Schriftstellerin in Chile und engagierte sich schon früh für Frauenrechte. Als Salvador Allende, ein Cousin ihres Vaters und Präsident Chiles, 1973 bei einem Militärputsch ums Leben kam, floh sie nach Venezuela, wo sie dreizehn Jahre lebte. Hier entstand ihr erster, weltberühmter Roman »Das Geisterhaus« (dt. 1984). Es folgten viele weitere Romane. Im Hörverlag erschienen zuletzt »Amandas Suche« (2014), »Der japanische Liebhaber« (2015), »Ein unvergänglicher Sommer« (2018), »Dieser weite Weg« (2019), »Was wir Frauen wollen« (2021) und »Violeta« (2022). Isabel Allende lebt heute mit ihrer Familie in Kalifornien.
Barbara Auer studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg. Sie hatte Engagements an verschiedenen Theatern, u.a. dem Schauspielhaus Wuppertal, dem Wiener Burgtheater und dem St. Pauli-Theater Hamburg. 1982 wurde sie von Alexander Kluge für den Film entdeckt und hat seither in unzähligen TV- und Kinoproduktionen mitgewirkt, darunter die Verfilmungen der Krimis von Donna Leon, »Yella« und »Die Bücherdiebin«. Für den Hörverlag las sie zahlreiche Hörbücher, darunter Romane von Jodi Picoult und Isabel Allende.
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