Dinge geregelt kriegen - ohne einen Funken Selbstdisziplin

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Das schmutzige Geschirr, die Tabellenkalkulation fürs dritte Quartal oder die ungenutzte Mitgliedschaft im Fitnessclub - überall findet das schlechte Gewissen reichlich Nahrung. Dabei ist es ganz normal, Aufgaben vor sich herzuschieben und nicht ständig effektiv und organisiert zu sein. Kathrin Passig und Sascha Lobo verraten, wie man sich dem Druck von endlosen To-do-Listen, E-Mails, Anfragen und Verpflichtungen entziehen kann und sich die Freude an dem, was man tut, bewahrt. Sie zeigen, welch belebende Kraft in Deadlines steckt und warum das Warten auf den richtigen Moment keineswegs Zeitverschwendung ist. Ein ebenso provokatives wie brillant geschriebenes Lob der Disziplinlosigkeit.

Passig, KathrinKathrin Passig, geboren 1970, ist eine Vordenkerin des digitalen Zeitalters. Sie ist Mitbegründerin der Zentralen Intelligenz Agentur in Berlin sowie des Blogs «Techniktagebuch». 2006 gewann sie in Klagenfurt sowohl den Bachmann-Preis als auch den Publikumspreis. Die «Sachbuchautorin und Sachenausdenkerin» (Passig über Passig) veröffentlichte u. a. 2007 das «Lexikon des Unwissens» (mit Aleks Scholz) und 2012 «Internet - Segen oder Fluch» (mit Sascha Lobo). 2016 wurde Kathrin Passig mit dem Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay ausgezeichnet.
Lobo, SaschaSascha Lobo, geboren 1975, ist Strategieberater, hält regelmäßig Fach- und Publikumsvorträge und veröffentlicht auf "Spiegel Online" wöchentlich seine Kolumne "Mensch-Maschine" über die digitale Welt. 2006 erschien "Wir nennen es Arbeit" (mit Holm Friebe), 2008 "Dinge geregelt kriegen" (mit Kathrin Passig).
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