Die Tochter meines Vaters

Anna Freud - In Wien fand sie die Liebe, in London ihren Traum , Packende Romanbiografie

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Sie war ein einsames Mädchen und wurde die größte Kinderanalytikerin ihrer Zeit

Wien, 1923. Die junge Anna Freud ist hin- und hergerissen zwischen der Hingabe zu ihrem Vater, dem sie Sekretärin und Vertraute ist, und ihren eigenen Plänen: Mithilfe der Analyse möchte sie bedürftigen Kindern helfen.

Der Roman folgt ihr von Wien, wo sie in der Wohnung ihrer Eltern ihre erste Praxis eröffnen darf, bis nach London, wohin die Familie im Krieg emigrierte. Die Flucht vor den Nazis bestimmt das Leben der jungen, ehrgeizigen Anna genauso wie die Abnabelung von ihrem übermächtigen Vater. Schafft sie es, aus seinem Schatten zu treten und ihre eigenen Träume zu leben?

»Ein sehr lebendiges, unglaublich fesselndes und informatives Portrait über diese starke Frau.« nichtohnebuch

Die historischen Romane der Reihe "Bedeutende Frauen, die die Welt verändern" entführen Leserinnen in das Leben außergewöhnlicher Persönlichkeiten wie der Pädagogin Maria Montess
ori oder der Architektin Emily Warren Roebling. In diesem Band folgen Sie Anna Freud, der jüngsten Tochter von Sigmund Freud, auf ihrem Weg zwischen Wien und London. Selbst bekannt als Kinderanalytikerin, litt sie zeit ihres Lebens unter dem Ehrgeiz ihres berühmten Vaters.

Nach wahren Begebenheiten: So spannend kann das echte Leben sein!

Die biografische Roman-Reihe wurde von Laura Baldini mit dem ersten Buch über Maria Montessori begründet. Seitdem begeistern die Bücher unzählige LeserInnen und erzählen von den großen Momenten und den kleinen Zufällen, von den schönsten Begegnungen und den tragischen Augenblicken, von den Träumen und der Liebe dieser starken Frauen.

Seidel, RomyRomy Seidel alias Susanne Lieder wurde 1963 in Ostwestfalen geboren. Sie ist verheiratet und hat drei erwachsene Söhne. Inzwischen lebt sie mit ihrem Mann auf einem kleinen Resthof in der Nähe von Bremen.

»Eine interessante Lektüre mit dem schönen Nebeneffekt, auch den berühmten Vater von anderer Seite kennenzulernen.« OÖ Nachrichten Wochenende (A) 20210605
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