Billy Bat

Ausgezeichnet mit dem "Max-und-Moritz-Preis" 2014 in der Kategorie bester internationaler Comic, Bd.8

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Atemberaubender Mystery-Thriller um eine "geklaute" Comic-Figur

USA, 1949... Kevin Yamagata, Amerikaner japanischer Herkunft, ist Schöpfer des Comic-Bestsellers »Billy Bat«. Hauptcharakter ist eine Fledermaus - grafisch ein Stil-Mix aus klassischen Disney- und Superheldencomics. Plötzlich erfährt Kevin, dass es die Fledermaus-Figur in Japan schon lange geben soll. Hat er »Billy Bat« gar nicht selbst erfunden? Kevin entscheidet sich, nach Japan zu reisen, um mehr darüber herauszufinden und sich beim Schöpfer der Figur für den "Ideenklau" zu entschuldigen. Kaum dort eingetroffen, gerät er in den Strudel dramatischer Ereignisse, die sein Leben auf den Kopf stellen werden... Die Odyssee des Zeichners geht weiter und führt Kevin in das Amerika der 1950er Jahre. Auf der Suche nach den Ursprüngen seiner Comicfigur gerät er in eine Welt voller Zerrissenheit zwischen amerikanischer Bürgerrechtsbewegung, bigotter Bürgerlichkeit und rassistischer Organisationen wie dem Ku-Klux-Kla
n.

Düster und voller unerwarteter Wendungen - Ausgezeichnet mit dem "Max-und-Moritz-Preis" 2014 in der Kategorie bester internationaler Comic!

Weitere Informationen:

- Abgeschlossen in 20 Bänden

- Komplexe Hochspannung für Leser_innen ab 14 Jahren

- Perfekt für Disney- und Superheldenfans!


Naoki Urasawa, geboren 1960 in der Präfektur Tokyo, debütierte 1984 als Mangaka. Der internationale Durchbruch gelang ihm mit der ab 1994 erschienenen Krimi-Thriller-Serie Monster. Es folgten Serien wie 20th Century Boy und Pluto - eine zeichnerische Adaption von Osumu Tezukas Astroboy. Die 20-bändige Serie Billy Bat wurde u.a. mit dem Max und Moritz-Preis der Stadt Erlangen ausgezeichnet. Naoki Urasawa gilt als der »Osamu Tezuka seiner Generation« und erhielt neben zwei Eisner-Awards zahlreiche weitere Preise. In den meisten seiner Geschichten spannt er einen erzählerischen Bogen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - und bei Gelegenheit und wenn es seine Zeit erlaubt, rockt er als Gitarrist die Bühne.

"Eine faszinierende Lektüre bis zur letzten Seite." Lars von Thörne Tagesspiegel 20181015
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