Dieser Briefwechsel zwischen Gottfried Benn und den Herausgebern des MERKUR, Hans Paeschke und Joachim Moras, vereinigt zum erstenmal die insgesamt 125 erhaltenen Mitteilungen - Benns Comeback nach dem Zweiten Weltkrieg.

"Wenn Sie glauben, mich besuchen zu wollen, ist das sehr nett von Ihnen ... Bitte melden Sie sich vorher an." Der Besuch fand nicht statt, doch beginnt mit diesen Zeilen ein Briefwechsel, der bis in die Wochen von Benns Tod im Sommer 1956 reicht.

Gottfried Benn, dem wohl bedeutendsten deutschen Lyriker der Moderne neben Rilke und Brecht, wird ein Band mit neuen Interpretationen gewidmet. Er umfasst durchaus mehr als die vielzitierten "sechs bis acht vollendeten Gedichte", die Benn sich selbst zubilligen wollte. Die Auswahl reicht von ...

Erstmalig wird der Briefwechsel zwischen Gottfried Benn und Egmont Seyerlen (1889-1972) ediert, den Benn von 1914 an bis zu seinem Tod führte.

Adressatin dieser Briefe war Elinor Büller, Schauspielerin und umschwärmte Schönheit, eine der wichtigsten Frauen in Benns Leben.

Ein Brief aus dem Berlin der Blockadezeit von 1948 bildet das Nachwort, davor stehen seit den 30er Jahren geschriebene, aber damals nicht veröffentlichte Texte, beginnend mit der großen Abrechnung "Kunst und Drittes Reich".

Dieser Band enthält über 450 bisher unveröffentlichte Briefe Gottfried Benns aus den Jahren 1930-1955: der Schriftsteller als Privatmensch und scheuer Außenseiter.

Erstmals wird hier der Briefwechsel zwischen dem Schweizer Journalisten und Schriftsteller Max Rychner (1897-1965) und Gottfried Benn ediert.

Gottfried Benn und der Bremer Großkaufmann Friedrich Wilhelm Oelze (1891-1978) haben von 1932 bis in Benns Todesjahr 1956 miteinander korrespondiert. In drei Bänden liegen nun die Briefe Benns vor, in denen es an Gegensätzen und Merkwürdigkeiten wahrlich nicht mangelt.

Gottfried Benn und der Bremer Großkaufmann Friedrich Wilhelm Oelze (1891-1978) haben von 1932 bis in Benns Todesjahr 1956 miteinander korrespondiert. In drei Bänden liegen nun die Briefe Benns vor, in denen es an Gegensätzen und Merkwürdigkeiten wahrlich nicht mangelt.

Die hier vorgelegten Briefe spiegeln die intensive und freundschaftliche Zusammenarbeit und erstrecken sich auch auf spätere gemeinsame Projekte, die allerdings nicht mehr realisiert wurden.